Wie ich werdet ihr als erstes denken dass Amazon nach der kürzlichen Ankündigung die jährlichen Prime Gebühren ab dem kommenden Jahr anzuheben, nun eine Möglichkeit gefunden hat, an dem für Prime Kunden kostenlosen Amazon Music Dienst zusätzlich zu verdienen. Ja und Nein. Denn der Onlinehändler lässt sein Prime Music Service mit Zugriff auf über zwei Millionen Songs, ausgewählten Playlists und eurem ganz persönlichen Radio weiterhin am Leben – vorerst.
Doch welchen Sinn hat denn Amazon Music Unlimited? Nun das Unternehmen hat in den vergangenen Wochen und Monaten allen Anschein nach das Musikangebot auf 40 Millionen Songs aufgestockt. Und genau auf dieses breitere Angebot möchte das Unternehmen nun 7,99 Euro im Monat für Prime Kunden oder 9,99 Euro monatlich für alle anderen. Ihr seit mehr als nun ein Nutzer, der gleichzeitig Musik hören will? Das geht in Kürze mit dem Familien Abonnement bis maximal 6 Personen für 14,99 Euro im Monat. Günstiger geht es nur noch für Kunden eines Amazon Echo Lautsprechers (wenn man denn einen bekommen würde zum Beitrag), denn diese dürfen auf diesem Music Unlimited für 3,99 Euro im Monat hören.
Wie üblich lässt sich auch Amazon Music Unlimited 30 Tage lang kostenlos testen. Aber nicht das Kündigen bei nicht gefallen vergessen!
[button link=“http://amzn.to/2fOIpax“ size=“xl“ icon=“music“ window=“yes“]Zu Amazon Music Unlimited[/button]
Die berechtigte Frage muss man sich angesichts des etablierten Musik-Streamingdienst Spotify ernsthaft fragen. Auch das für Prime Kunden kostenlose Musikangebot macht die Entscheidung nicht zwingend einfacher. Die Erfahrung hat gezeigt das Kunden sich folgende Faktoren beeinflussen lassen:
Mit über 40 Millionen Songs – beim letzten Mal waren es noch 30 Millionen – scheint man von der Quantität mit der Konkurrenz gleichziehen zu können. Die Aktualität muss das Unternehmen in den kommenden Wochen und Monaten unter Beweis stellen. Künstler haben in der Vergangenheit gezeigt, das auch sie sehr wählerisch sein können, was ihre Exklusivität anbelangt.
Bei den Preisen gibt es im Grunde auch keine Beanstandung, da diese dem Wettbewerb angepasst sind.
Bleibt unterm Strich nur die App als auch Features, welche Spotify in regelmäßigen Rhythmus mit „Dein Mix der Woche“, „Dein Release Radar“ und zuletzt „Dein Mixtape“ anbietet. Und genau hier sehe ich die größten Probleme. In Sachen Android Apps konnte Amazon noch nie überzeugen. Wenn sie an dieser Stelle nicht ordentlich Geld in Programmierer und Desiner steckt, bleibt nur noch der Weg Prime Music einzustampfen und die paar Kunden zu Unlimited mehr oder weniger zu zwingen, wenn das überhaupt einer mitmacht.
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