Die Rede ist natürlich von dem ASUS ZenFone AR, welche zuvor schon an die Öffentlichkeit geraten ist und so die wichtigsten Daten schon bekanntgegeben hatte (zum Beitrag). Und obwohl wie in der Einleitung bereits verraten das Smartphone als Google Daydream View kompatibel angekündigt wurde, ist es wie der Name verrät auch neben der virtuellen Realität auch in der Lage in der Augmented Reality zu interagieren. Und das auf Basis der Google Tango Technologie, was bis dato nur das Lenovo Phab 2 Pro realisieren konnte (zum Beitrag).
Auch sonst hat das taiwanische Unternehmen nicht gegeizt: Eine Snapdragon 821 Quad-Core-CPU, 8 GB RAM – ich wiederhole Acht Gigabyte Arbeitsspeicher – sowie ein 5,7 Zoll großes Super AMOLED Display welches selbstredend in WQHD (2.560 x 1.440 Pixel) auflöst, sind aktuell das Maß aller Dinge.
Und damit so läppische Werte wir interner Programmspeicher das Quartett-Spiel nicht versauen, gibt es das ASUS ZenFone AR auch wahlweise mit 32, 64, 128 oder 256 GB. Wem es nicht reicht, natürlich via microSD-Karte bis zu 2 TB erweiterbar. Noch Fragen?
Die Kamera – ja klar – da hätte ASUS 23 Megapixel für die Hauptkamera, zuzüglich der Google Tango Technologie, in petto. Für die Front gibt es 8 Megapixel, unterstützt von einem 3.300 mAh starken Akku, welche Dank USB Type-C (2.0) und Android 7.0 Nougat mit Quick Charge 3.0 zügig aufgeladen werden kann.
Bei dem zweiten vorgestellten Android Smartphone handelt es sich um das 5,5 Zoll große ASUS ZenFone 3 Zoom, welches technisch gesehen das Gewicht ein wenig verlagert. Denn auf Seiten des Prozessors speckt man mit einer Snapdragon 625 Octa-Core-CPU ein wenig ab. Auch die 4 GB an Arbeitsspeicher sind gerade einmal die Hälfte von dem was der AR Spezialist auf die Waage bringt. Dürfte aber nach wie vor für das komplette Spektrum an Android Anwendungen ausreichen.
Zumal der Name des ASUS ZenFone 3 Zoom schon eine andere Qualität erahnen lässt. Denn neben seinem 5.000 mAh starken Akku, dürfte das Smartphone hauptsächlich durch seine 12 Megapixel Dual-Kamera beeindrucken. Unter Umständen von dem Apple iPhone 7 inspiriert, verwendet auch ASUS das Prinzip der 2,3-fachen Vergrößerung der zweiten Kameralinse inklusive Tiefenschärfe-Effekt. Verantwortlich sind dafür zwei Sony Exmor IMX362 Sensoren (25 und 59 mm) mit einer Blende von f/1.7.
Auf der Front stehen dem ASUS 3 Zoom immer noch 8 Megapixel zur Verfügung, welche auf den mit 128 GB satt ausgestatteten internen Programmspeicher gesichert werden können.
Während das ASUS ZenFone 3 Zoom bereits schon im Monat Februar auch hier in Deutschland zu einem unbekannten Preis in den Handel kommen soll, lässt sich das Unternehmen bei dem ASUS ZenFone AR noch ein wenig mehr Zeit. Auch hier gibt man LG like keinen Preis bekannt und verkündet den Verkaufsstart für das 2. Quartal 2017.
Leider versäumte das Unternehmen in der Vergangenheit sehr häufig einen deutschen Verkaufsstart zeitnah zu realisieren. Auch die zuletzt bekannt gewordenen Nachrichten zu einem kompletten Verkaufsstopp aller ASUS Smartphones aufgrund einer Patentverletzung, führten nicht gerade zu einem gesteigertem Kundenvertrauen (zum Beitrag). Man darf also weiterhin gespannt sein, wie viel Interesse ASUS für den deutschen Markt an den Tag legt.
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