Nun wird ein „echter“ DJ solch eine App gar nicht ernst nehmen, was ich ursprünglich auch gedacht habe, aber es verhält sich ähnlich wie bei dem Fotografieren mit dem Smartphone. Klar mache ich mit einer DSLR Kamera bedeutend bessere Fotos, aber schlecht sind die Ergebnisse einer Leica Dual-Cam vom aktuellen Huawei Mate 9 deswegen auch nicht.
Und so ist es auch bei den DJ-Tools. Mir gefällt zwar edjing Pro von der Optik her besser, aber der Funktionsumfang ist bei beiden nahezu identisch. Die Pro Version von Cross DJ verhindert die Werbung und ermöglicht euch nicht nur den Zugang zu eurer MP3, AAC und FLAC Bibliothek, sondern auch zu SoundCloud. Dinge wie die automatische BPM (Beats per minute) Ermittlung mit anschließender Synchronisierung, Effekte (inklusive Sampler), vor hören und ein typischer 3-Band Equalizer, können auf Wunsch durch externe Hardware (MIDI oder Ableton Link) angesteuert werden.
Mich persönlich haben immer die quietschbunten Turntables gestört, welche aber unter Umständen bei Party Beleuchtung einen Vorteil bringen können. Wie dem auch sei, bei 10 Cent macht man glaube ich nichts verkehrt.
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