Mit derartiger Kritik hat wohl der schwedische Musikstreaming-Dienst Spotify nicht gerechnet. Die in den letzten Tagen in Wellen ausgerollten AGB Änderungen hatten es doch bei einem genaueren Blick in sich. Zugriff- und Nutzungsrechte wie auf die GPS- und Bluetooth-Sensoren, Kontakte, Fotos und eure auf dem Smartphone befindlichen Mediendaten, waren dann einigen doch ein wenig zu viel des Guten.
Spotify CEO Daniel Ek gab nun bekannt, dass es nicht all zu schlau war die Community ausreichend über die Änderungen zu informieren. Das Ganze war etwas voreilig umgesetzt und die Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen werden in den nächsten Wochen auch noch einmal erneut überarbeitet.
Im Speziellen geht der Spotify CEO auch noch einmal auf die einzelnen Punkte wie Fotos, Standort, Mikrofon, Kontakte und das Teilen von Informationen ein und relativiert insofern dass man nie Zugriff auf unsere privaten Daten nehmen würde. Wer sich ausführlich noch einmal über die Stellungsnahme von Daniel Ek informieren möchte, findet auf dem Spotify Blog den entsprechenden Beitrag.
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