Das Google verstärkt auf Gesichtserkennung setzen wird, lässt sich schon am Face-Unlock bei Android 4.0 Ice Cream Sandwich und dem Galaxy Nexus von Samsung erahnen. So wird die Gesichtserkennung für Fotos auch bei Googles sozialem Netzwerk eingeführt, jedoch mit einer Besonderheit: der Benutzer muss explizit der Aktivierung von „Find my Face“ zustimmen und auch markierte Personen müssen explizit dem Gesichtstagging ihrer Person auf anderen Bildern zustimmen. Dieses Verfahren nennt man auch Opt-In, anders wie eine voreingestellte und aktivierte Funktion Opt-Out genannt wird. Google hat also von Anfang an alles richtig gemacht mit der Sache, zumindest aus Sicht der Datenschützer und unterstreicht damit einmal mehr seine Ambitionen, Facebook ernsthaft Konkurrenz zu machen und auf seine Nutzer zu hören.
Doch wie funktioniert das eigentlich mit „Find my Face“? Dazu ist folgender Eintrag in Googles offiziellem deutschsprachigen Blog zu empfehlen.:
Samsung hat nun auf seinem Galaxy-Oktober-Event in Südkorea und den USA das Galaxy XR-Headset offiziell…
Anfang der Woche hat Vivo im Heimatland das als preiswert zu bezeichnende iQOO 15 präsentiert.…
Manch einer von Euch wird vermutlich schmunzeln, wenn wir wieder einmal über das Apple iPad…
Neben dem Realme GT 8 Pro, das mit austauschbaren Kamera-Arrays in runder und eckiger Form…
Noch vor dem OnePlus 15 und OnePlus Ace 6 hat nun das Schwester-Unternehmen heute das…
Bislang war der Exynos-Prozessor von Samsung eher ein Chip, welchen die werte Kundschaft gemieden hat.…
Diese Seite verwendet cookies.
Zeige Kommentare