Im Grunde hatte die Verfügbarkeit bereits schon am Mittwoch begonnen, aber allen Anschein nach noch ein wenig gedauert bis es auch in Deutschland flächendeckend verfügbar war (zum Beitrag).
Selbstverständlich hat bei einem Unternehmen wie Google, eine solche Markteinführung eines weiteren Messenger, neben dem bereits etablierten Facebook Messenger, Threema oder dem Marktführer WhatsApp, zu einigen Diskussionen geführt. Selbst Edward Snowden hat sich bereits zu der Sicherheit des neuen Google Kommunikationstool geäußert.
Gibt Google Allo mit seinen Sticker, Texte groß und klein ziehen (um zu schreien oder zu flüstern), Einbindung von Fotos, Bilder und Videos als auch Audio-Aufzeichnungen sowie dem Ingognito-Chat mit Snapchat Funktion die Berechtigung zu einem weiteren Messenger mit Potential auf Erfolg?
Wenn dann nur durch die Einführung von Google Assistant – dem Nachfolger der Google Now Suchfunktion und Sprachassistent. Eben jener Google Assistant, welcher von dem nun auch als Kinoverfilmung verfügbaren Whistleblower, als Hauptkritikpunkt genannt wurde.
Schlussendlich wird die Zeit zeigen in wie weit Google Allo von den Endverbrauchern akzeptiert und verwendet werden wird. Doch meine persönliche Hoffnung auf Erfolg hält sich sehr gering.
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