Das behauptet HTC’s Vizepräsident für Produktstrategie, Bjorn Kilburn. Im letzten Jahr führte der taiwanische Konzern eine Umfrage unter seinen Kunden durch und kam zu dem Ergebnis, das die Mehrheit dünner Smartphones gegenüber dickeren mit mehr Akkukapazität haben wollen. Das ist auch der Grund, weshalb man Geräte mit 3.000 mAh aus den Planungen gestrichen habe, sagte Kilburn. Motorola geht mit dem aktuellen Razr einen anderen Weg. Sie haben zwei Versionen des Razr herausgebracht: Eine sehr dünne mit gerade mal 7,1 mm und 1.760 mAh Akku, sowie eine Version mit 3.300 mAh Akku bei 8,99 mm.
Dennoch ist die Akkulaufzeit weiterhin ein sehr wichtiges Thema. Die Fortschritte müssten allerdings bei der Akkutechnologie selber gemacht werden, wie auch dem Energiemanagement der Software, was Motorola zum Beispiel mit seinem Smart Actions Programm ebenfalls versucht. Kilburn erwähnte dazu, dass das One X einen Akku mit mehr Kapazität habe als sein Vorgänger aber dennoch dünner sei. Quasi eine Win-Win-Situation für den Kunden. Ein One X Maxx nach Vorbild von Motorola’s Razr werde es hingegen nicht geben.
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