Erst vergangenen Monat haben wir hier ein HTC Wildfire E Lite vorgestellt und in Kürze ein E2 in Aussicht gestellt. Wie das Unternehmen nun mitteilt ist es nicht nur ein HTC Wildfire E2 geworden, sondern stellt ein Wildfire E3 ebenfalls mit vor. Damit baut das taiwanische Unternehmen seine Einsteigerklasse ordentlich und in kurzer Zeit aus. Handelt es sich hier um ein Comeback oder einer Umorientierung?
So gibt es hier ein 6,21 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.520 x 720 Pixel und einer tropfenförmigen 8-Megapixel-Frontkamera. Für den nötigen Antrieb sorgt ein Helio P22 Octa-Core-Prozessor von MediaTek. Der Kunde hat die Wahl zwischen 3/32 GB oder 4/64 GB Speicher. Auf der Rückseite befindet sich ein Fingerabdrucksensor und eine Dual-Kamera.
Deren Ausstattung stellt sich mit einem 16-Megapixel-Primär-Sensor und einem 2-Megapixel-Tiefen-Sensor dar, mit der PDAF-Autofokus sowie Bokeh- und Auto-Enhancement-Effekte unterstützt werden. Weitere technische Daten für das 158,4 x 75,9 x 8,95 große und 173 Gramm leichte Wildfire E2 sind ein 4.000 mAh starker Akku, Bluetooth 5.0 und WiFi a/b/g/n/ac auf der 2,4 und 5 GHz-Frequenz. Ein USB-Typ-C-Anschluss sind ebenso von der Partie, wie eine 3,5 Millimeter Audio-Klinkenbuchse.
Das Wildfire E3 hat den identischen MediaTek MT6762 SoC (System on a Chip) verbaut. Hier gibt es die Wahl zwischen 64 und 128 GB internen Programmspeicher (erweiterbar via microSD-Card). Die 4 GB Arbeitsspeicher bieten beide Versionen. Das Display ist mit einer Diagonale von 6,51 Zoll ein ticken größer, bietet jedoch auch „nur“ eine Auflösung von 1.560 x 720 Pixel. Auch hier eine tropfenförmige Notch, für die 13-Megapixel-Frontkamera. Auf der Rückseite gibt es bei dem E3 zu unserer Verwunderung neben dem Fingerabdruck-Sensor ein Quad-Kamera-Setup.
Jenes besteht aus einer 13-Megapixel-Hauptkamera (f/2.0), einer 8-Megapixel-Ultra-Weitwinkel-Optik (f/2.2) und zwei 2-Megapixel-Sensoren. Der eine für Makro-, der andere für Bokeh-Aufnahmen. Beide mit der typischen Blende von f/2.4. Auf Seiten der maximalen Akku-Kapazität werden auch hier 4.000 mAh geboten. Anschlüsse und Verbindungen sind zu dem HTC Wildfire E2 identisch, außer das beim E3 auf Bluetooth in der Version 4.2 gesetzt wird. Ein Druckfehler?
Unterstützung für NFC (Near Field Communication) konnte ich bei beiden Android-10-Smartphones nicht entdecken. Auch die Preise für die in Blau und Schwarz erhältlichen Wildfire-Smartphones sind aktuell noch unbekannt. Wenn ich raten sollte würde ich das E2 um die 100 Euro und das E3 um die 150 Euro kalkulieren.
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