Der Bildsensor eines Smartphones ist wohl das Hauptbauteil, welches für die „Dicke“ des Devices verantwortlich ist. Nicht selten ist es vom Design technischen Aspekt her genau der Punkt der wie bei dem aktuellen Samsung Premium-Modell – dem Samsung Galaxy S6 und Galaxy s6 edge auf der Rückseite aus dem Gehäuse ragt. Das Smartphone liegt also unschön auf der Kamera, insofern der Nutzer sein Galaxy S6 auf die Rückseite ablegt. Mitunter ein Grund warum der südkoreanische Hersteller Samsung Electronics zielstrebig an einem noch kleineren Bildsensor geforscht hat.
Das Ergebnis ist ein 16 Megapixel CMOS-Bildsensor mit einer Pixelgröße von nur 1,0µm, was in etwas einer Reduzierung der Bauhöhe um circa 20 Prozent ausmacht. Möglich war die erfolgreiche Verkleinerung der Pixel bei gleicher Farbtreue, durch die verwendete proprietäre ISOCELL-Technologie, die Samsung teilweise erstmals neben dem Sonys IMX240 Bildsensor, auch im Galaxy S6 und S6 edge (1,12µm) verwendete. Von dessen Testergebnissen könnt ihr euch in unserem ausführlichen Bericht informieren:
Der nun für die Massenproduktion in Auftrag gegebene 1,0µm kleine ISOCELL Bildsensor – mit der Bezeichnung S5K3P3 – wird also demzufolge für die Fotos und deren Qualität in Sachen Farbtreue und Lichtempfindlichkeit des Samsung Galaxy S7 verantwortlich sein.
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