Gestärkt durch den Erfolg des LG G3 und LG G4 wollte der südkoreanische Hersteller dieses Jahr zu dem Mobile World Congress die Sensation schlecht hin präsentieren. Man war sich seiner sogar so sicher, dass man anders als die Jahre zuvor, seine Vorstellung auf den selben Tag legte an dem auch Samsung sein Flaggschiff das erste Mal der Öffentlichkeit präsentierte.
Der Rest ist Geschichte: Erst das Theater um ein nicht wirkliches Metallgehäuse (zum Beitrag), dann niederschmetternde Testberichte die scharfe Kanten und eine unsaubere Arbeit bestätigten (zum Test), bis hin zu optional erhältlichen Modulen die keiner will (Test CAM Plus).
Das Ergebnis spiegelt sich in den Verkaufszahlen und – was im Grunde für das Unternehmen nahezu beleidigend ist – in einem Preisverfall sondergleichen wieder (zum Beitrag). Die Idee des modularen Konzept an sich war innovativ, doch nicht wirklich finalisiert. Eventuell macht es das Lenovo Tochterunternehmen mit dem Moto Z besser.
Eben jenes LG G5 bekommt aktuell ein circa 500 MB großes und ebenso unbedeutendes OTA-Update (over the air) mit der Firmware-Nummer V10d-Jun-14-2016, welches wie eingangs erwähnt, nicht für ein Potpourri an neuen Funktionen steht. Neben dem monatlichen Pflichtupdate der Google Sicherheitspatches gibt es noch die nichtssagende Auskunft im Changelog, dass Nutzerfreundlichkeit und Funktionalität überarbeitet wurden.
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