LG wurde lange Zeit als ein Hersteller mit schlechter Software und mittelmäßigen Smartphones verschrien, was stellenweise nicht wirklich gelogen war. Mit dem Optimus G bzw. dem auf dem Optimus G basierenden Nexus 4 hat der südkoreanische Hersteller allerdings zum Jahresende hin zwei recht gute Modelle im Portfolio gehabt.
Allerdings zeigt sich beim Optimus G mal wieder, dass asiatische Top-Modelle nicht selten ewig brauchen, bis sie hierzulande auch mal zu haben sind. Das Optimus G soll erst im Frühjahr bei uns zu haben sein, während das Smartphone in Amerika seit Wochen unter anderem bei AT&T zu haben ist, dürfen wir Europäer wohl erst im Frühjahr ran. Oder auch nicht, denn der Nachfolger Optimus G2 schickt sich an, auf den Markt zu kommen.
Das Display wird übrigens anscheinend auf eine neue Technologie für das Display setzen, womit dieses dünner als bisher ausfallen könnte, was sich wiederum in der Gehäuse-Dicke des Optimus G2 selbst wiederspiegeln könnte. Des Weiteren könnte auch der neue Quadcore-SoC Snapdragon S4 Prime (MSM8974) von Qualcomm zum Einsatz kommen, der mit satten 2 GHz zu Werke geht. Damit und mit dem Display positioniert LG das Optimus G2 wie gesagt womöglich als direkten Konkurrenten zum Galaxy Note 2, das neben Leistung vor allem durch den S-Pen überzeugen kann. Und wer weiß: Vielleicht spendiert LG dem gewachsenen Optimus G2 ebenfalls eine Stylus-Bedienung?
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