Wie auch schon bei dem Motorola Moto X Play (zum Test), erweitert das Lenovo Tochterunternehmen seine jüngst ins Leben gerufene Moto Z Serie um das Moto Z Play (zum Beitrag), welches augenscheinlich den Fokus auf mehr Energie und dafür auf weniger CPU-Power legt.
Zumindest geben das die Daten (XT1650-01) der chinesische Zertifizierungsbehörde TENAA her, welche von einem 5,5 Zoll großem AMOLED Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel redet. Ausgestattet mit einer 64-Bit Snapdragon 625 Octa-Core-CPU von Qualcomm, einer Adreno 506 GPU, 3 GB RAM und 64 GB erweiterbaren Programmspeicher, setzt das Moto Z Play eindeutig auf ausreichende Speicherressourcen.
Aber auch in Sachen Akkuleistung kann das Android Smartphone mit maximalen 3.510 mAh gut ohne eine Steckdose über mehrere Tage auskommen. Wie auch das Moto Z und Moto Z Force, verzichtet das Moto Z Play auf eine 3,5 mm Klinkenaudiobuchse und kann sich so mit 6,99 mm als ein sehr dünnes Smartphone schimpfen.
Nicht so wenn über die auf der Rückseite vorgefertigten Pins eines der vielen Moto Mods magnetisch angebracht wird. Gerüchten zufolge soll das Moto Z Play auf der IFA 2016 gemeinsam mit dem Hasselblad Camera Mod erstmals vorgestellt werden. Dieses würde die Standardkamera von 16 Megapixel des Z Play, mit einem 10-fachen optischen Zoom und zusätzlichen 2.100 mAh starken Akku des Moto Mods, zu einer vollwertigen Kamera mit separaten Auslösebutton aufwerten.
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