Ein Aktionär von Motorola klagte gegen die Übernahme, weil er befürchtete, Motorola Mobility würde sich „unter Wert verkaufen“ bei dem Google-Angebot von über 12,5 Milliarden US-Dollar (ca. 9,3 Milliarden Euro). Gestern wurde auf einer Auktionärsversammlung nun darüber entschieden, ob der Kaufpreis gerechtfertigt sei. Wie der derzeitige Motorola-Mobility-Chef Sanjay Jha bekannt gab, sprach sich „die überwältigende Mehrheit“ für den Deal mit Google aus, die Hürde „Anteilseigner“ ist somit überwunden.
Wenn jetzt noch die Wettbewerbsbehörden ebenfalls ihr „OK“ geben, steht der endgültigen Übernahme durch Google nichts mehr im Weg. In wie fern sich das auf künftige Produkte von Motorola Mobility oder Google auswirkt, ist noch nicht abzusehen. Die Entscheidung der Wettbewerbshüter wird für Anfang des kommenden Jahres erwartet.
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