Was bei den Fotos direkt auffällt ist der Punkt, dass Samsung seine Designsprache der Top-Modelle Samsung Galaxy S6 und Samsung Galaxy Note 5 auf seine unteren Modellreihen ausweitet. Der Rahmen scheint den Fotos zufolge auch bei den 2015er Modellen des Samsung Galaxy A3 und Samsung Galaxy A5 aus Aluminium zu bestehen, wird aber sichtlich rundlicher in Anlehnung an das Samsung Galaxy S6.
Man könnte auch sagen, dass der Premium-Charakter der A-Reihe weiter ausgebaut wird, wozu ein Lautsprecher direkt im Rahmen anstelle der Rückseite zählt – neben der MicroUSB- und Kopfhörer-Buchse. Außerdem scheinen das Samsung Galaxy A3 und Samsung Galaxy A5 über das sogenannte 2.5D Glas zu verfügen was nichts anderes bedeutet, dass die Glasscheibe leicht gewölbt direkt in den Rahmen des Smartphones übergeht. Ein Designmerkmal, welches in der Smartphone-Branche zunehmend an Beliebtheit gewinnt.
Die Rückseite der beiden Android Smartphones indes erinnert ebenfalls an die aktuelle Designsprache von Samsung: Glas und eine hervorstehende Kamera mit silberner Einfassung. Wobei die Rückseite auch einfach nur ein transparenter Kunststoff sein kann, der wie Glas aussieht. In jedem Fall verschafft diese dem Samsung Galaxy A3 und Samsung Galaxy A5 ein Premium-Feeling wie man es nur selten in der Mittelklasse antreffen kann.
Technisch zeichnet sich ebenfalls ein kleiner Sprung an, der sich im Fall des Samsung Galaxy A3 aka SM-310 aus einem 4,7 Zoll HD-Display, einem 1,5 GHz flotten Exynos 7580 Quad-Core-Prozessor mit 1,5 GB RAM, 16 GB internem Speicher und einer 13 Megapixel Kamera plus 5 Megapixel Frontkamera zusammensetzt. Das Samsung Galaxy A5 mit der Modellnummer SM-A510 wird GfxBench zufolge hingegen ein 5,2 Zoll FullHD-Display mit einem Exynos 7 Octa-Core-Prozessor, 2 GB RAM und ebenfalls 13 sowie 5 Megapixel Kameras erhalten. Insgesamt also durchaus würdige Nachfolger mit einem wünschenswerten Sprung bei der Technik.
Unklar ist an dieser Stelle, ob in der Samsung-typischen Home-Taste ein Fingerabdruck-Sensor verbaut ist oder nicht. Da der Konzern die Verfügbarkeit von Samsung Pay auf seine Mittelklasse-Modelle ausdehnen will (zum Beitrag), wäre dies durchaus denkbar. Ein deutlicheres Zeichen das man hinter der Ankündigung steht wäre kaum machbar – und könnte den großen Durchbruch in der Masse bedeuten. Schließlich wird die Plattform dadurch auch in weniger finanzkräftigen Kundenschichten etabliert und macht sie wiederum für Händler interessanter.
Die große Frage dürfte neben dem Termin der Vorstellung den ausgerufenen Preisen sein, ob das Samsung Galaxy A3 und Samsung Galaxy A5 bereits mit vorinstalliertem Android 6.0 Marshmallow erscheinen oder nicht. Tendenziell eher nein, sodass Android 5.1.1 Lollipop vorinstalliert sein wird. Die Benchmark-Einträge der beiden Smartphones untermauern diese These.
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