Die NVIDIA GTX 1080 (789 Euro) und 1070 (499 Euro) sind noch gar nicht so recht als Founders Edition im deutschen Handel aufgeschlagen (zum Beitrag), da sind sie auch schon wieder flächendeckend ausverkauft. Das wird sich vermutlich mit der für den 19. Juli angekündigten NVIDIA GTX 1060 Grafikkarte nicht ändern.
Denn dann kommen die Custom-Boards der einzelnen OEM Partner wie allen voran ASUS mit der GTX 1060 ab 249 Euro auf den Markt. Für die limitierte NVIDIA Founders Edition, welche wie bei der GeForce GTX 1080 und GTX 1070 Founders Edition ein Dual-FET-Netzteil zusammen mit einem niederohmigen Stromversorgungsnetzwerk und maßgefertigten Spannungsreglern zum Einsatz kommen, bezahlt ihr ebenfalls ab dem 19. Juli 299 Euro.
NVIDIA CUDA® Cores | 1280 |
Basistaktung (MHz) | 1506 |
Boost-Taktung (MHz) | 1708 |
Speichergeschwindigkeit | 8 Gbit/s |
Standard-Speicherkonfiguration | 6 GB GDDR5 |
Breite der Speicherschnittstelle | 192-Bit |
Speicherbandbreite (GB/s) | 192 |
Multi-Projektion | Ja |
VR Ready | Ja |
NVIDIA Ansel | Ja |
NVIDIA SLI®-ready1 | Nein |
NVIDIA G-Sync™-ready | Ja |
NVIDIA GameStream™-ready | Ja |
NVIDIA GPU Boost™ | 3.0 |
Microsoft DirectX | API 12 mit Funktionslevel 12_1 |
Vulkan API | Ja |
OpenGL | 4.5 |
Busunterstützung | PCIe 3.0 |
Betriebssystemzertifizierung | Windows 7-10, Linux, FreeBSDx86 |
Maximale digitale Auflösung1 | 7680×4320 mit 60 Hz |
Standard-Bildschirmanschlüsse | DP 1.42, HDMI 2.0b, DL-DVI |
Multidisplayfähig | Ja |
HDCP | 2.2 |
Höhe | 4,378″ |
Länge | 9,823″ |
Tiefe | 2 Steckplätze |
Die GTX 1060 Grafikkarte bietet im Prinzip mit ihren 6GB-GDDR5-Arbeitsspeicher und den 1.280 CUDA-Kernen (16nm-FinFET-Verfahren) eine Datentransferrate von bis zu 8GBps und ist somit so schnell wie ein GTX 980 bei doppelter Energieeffizienz Dank Pascal-Architektur.
Ein Grund unserer Berichterstattung über die NVIDIA Grafikkarten ist die verwendete SMP-Technologie (simultane Multi-Projektionsfähigkeit) welche gerade bei der Nutzung von VR-Brillen wie der HTC Vive eine wichtige Rolle spielen.
Eine kleine Anmerkung habe ich jedoch noch zu den Preisen: In der Pressemitteilung stehen ausschließlich US-Dollar Preise, die ich so frank und frei 1:1 in Euro umgemünzt habe. Je nach Kurs könnte das sogar hinhauen, aber ab und an schlagen die US-Amerikaner noch gern etwas drauf. Also bis wir keine verbindliche Auskunft von NVIDIA Deutschland haben, sind diese bitte mit Vorsicht zu genießen.
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