Damit lässt das einstige so erfolgreiche Crowdfunding Startup-Unternehmen knapp 2 Millionen Pebble Kunden im Stich was Garantie, Support, Ersatzteile oder Software Updates anbelangt. Das ist erst einmal ein dicker Drops den man lutschen muss.
Teilnehmer der letzten Kickstarter Kampagne zur Pebble 2 Smartwatch, werden ihr E-Ink Uhr nie erhalten. Ihre Finanzierungssumme wird aber bis März 2017 erstattet.
Was für ein Schlag ins Gesicht. Aber auch Pebble selber scheint gerade noch so den Absprung geschafft zu haben, bevor das komplette Unternehmen vor die Wand gefahren wird. Denn der noch unbestätigte Kaufpreis von knapp 40 Millionen US-Dollar ist zu einem früheren Angebot von dem Uhrenhersteller Citizen in Höhe von 700 Millionen US-Dollar, eher als Abfindung anzusehen.
Das Unternehmen teilt selbst wie folgt mit:
[box]Was bedeutet das jetzt für euch, die eine Pebble Watch ihr Eigen nennen? Bis auf weiteres werden die E-Ink Uhren mit eurem Smartphone weiterhin funktionieren. Doch CEO Eric Migicovsky macht bereits jetzt schon darauf aufmerksam, dass dies aber nicht ewig der Fall sein wird. Er bittet die bis dato aktive Community sich in dem hauseigenen Forum zu organisieren und gegenseitig zu helfen (zum Forum).
Ich persönlich extrem schade, da die E-Ink Uhren neben de Fitnesstrackern so die einzigen „Uhren“ waren, die auch einmal eine Woche mit einer Akku-Ladung durchgehalten haben. Aber manchmal kommt es eben anders als man denkt.
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An den Uhren kann es nicht gelegen haben und an deren Erfolg auch nicht, es sind derzeit zudem die einzig brauchbaren Smartwatches am Markt (es sei denn man kann damit leben, dass eine Armbanduhr! täglich an die Steckdose will)... Was ist da schief gelaufen?
Nun ja, die letzte Smartwatch mit der Pebble Round und dem breiten Rand um das E-Ink Display war ja nun nicht so der Brecher. Und dann folgten ja schon die Fitness Wearable.
Mit einem Modernen Design und einem 99 US-Dollar Preis, wäre das ganze eventuell anders ausgegangen.
Meine Meinung ;)