Zuerst sei einmal angemerkt, dass keine Personen bei dem Brand der Samsung SDI Co. Akku-Fabrik im chinesischen Tianjin zu Schaden kamen. Warum dort ein Feuer ausgebrochen ist, wird von der Ortsansässigen Feuerwehr und deren angeschlossenen Behörden noch ermittelt. Wie auf entsprechenden Bildmaterial zu erkennen handelt es sich aber dabei um einen Großbrand.
Wie der Samsung Pressesprecher Shin Yong-doo gegenüber Bloomberg mitteilt, sei das Feuer jedoch nicht im Produktionswerk, sondern einer Entsorgungsanlage ausgebrochen.
Das prekäre an der Situation ist, dass Samsung SDI Co. gerade 129 Millionen US-Dollar in die Sicherheit des Werkes investiert hat. Nach dem Desaster des Galaxy Note 7, will sich das Unternehmen keinen weiteren Fehler mehr erlauben.
Trotz Spekulationen der vergangenen Tage, dass Samsung Teile oder sogar die gesamte Akku-Produktion an das japanische Unternehmen Murata Seisakusho abgeben will (zum Beitrag), werden in der Akku-Fabrik in Tianjin aktuell die Akkumulatoren für das im April erwartete Samsung Galaxy S8 gefertigt.
Das Samsung Galaxy S8 soll letzten Informationen zufolge einen 3.250 mAh starken und das größere Galaxy S8 Plus Modell sogar mit stolzen 3.750 mAh Akku verbaut haben. In wie weit der Brand nun die Produktion und somit den geplanten Verkaufsstart der beiden Flaggschiffe beeinträchtigt hat, ist bis dato ungeklärt.
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