Samsung hatte mit der Generation des Samsung Galaxy S3 den nach wie vor bei manchen Herstellern anhaltenden Trend der Mini-Versionen überhaupt erst gestartet, weswegen das Samsung Galaxy S7 mini ungeachtet des ausgelassenen Samsung Galaxy S6 mini nicht verwundert. Mit einem angeblich 4,6 Zoll Display wird es auch um einiges handlicher ausfallen, aber das Besondere an diesem Android Smartphone steckt sprichwörtlich in ihm drin.
Denn im Gegensatz zu den bisherigen Mini-Versionen soll die verbaute Technik nicht „mini“ sein. Den Gerüchten aus Taiwan zufolge soll das Samsung Galaxy S7 mini entweder von einem Samsung Exynos 8890 Octa-Core oder einem Snapdragon 820 Quad-Core-Prozessor angetrieben werden – denjenigen Prozessoren, die auch im großen Samsung Galaxy S7 (zum Test) sowie Samsung Galaxy S7 edge (zum Test) stecken.
Dennoch wird auch das Samsung Galaxy S7 mini einige technische Abstriche machen wie es in dem Gerücht heißt. So sollen zum Beispiel „nur“ 3 GB RAM verbaut werden und die Auflösung des 4,6 Zoll großen Displays von 2.560 x 1.440 Pixel erheblich nach unten geschraubt mit 1.280 x 720 Pixel.
Etwas unglaubwürdig wird das Gerücht hingegen bei Kamera des Samsung Galaxy S7 mini. Zwar soll diese bei 12 Megapixel Auflösung bleiben, aber mit einem 3 fach optischen Zoom ausgestattet sein. Dieser Punkt klingt dann doch mehr als unglaubwürdig, dass ausgerechnet die Mini-Ausgabe des Top-Modells in diesem Punkt besser ausgestattet sein soll. Da wäre ein optischer Bildstabilisator nebst der Duo Pixel Technologie noch glaubwürdiger.
Oder soll es vielleicht letzten Endes sogar zu einem Samsung Galaxy S7 zoom werden?
Platz finden soll das Alles zudem in einem 9,9 mm dicken Gehäuse, welches vermutlich ebenfalls aus Aluminium und Glas besteht, ganz wie die großen Schwestermodelle.
Unter Strich lässt sich somit festhalten, dass das Samsung Galaxy S7 mini – sofern es wirklich geplant und auch gebaut wird – dem entspricht, was Sony seit dem zweiten Xperia Z namens Sony Xperia Z1 gemacht hat: Ein zwar in den Ausmaßen kleineres Modell seines Flaggschiff Smartphones, aber nicht in technischer Hinsicht.
Das Apple mit seinem iPhone SE (zum Beitrag) und dem im Vorfeld schon enorm großen Interesse einen gewissen Anteil an der angeblichen Planung hat, lässt sich nur schwerlich leugnen. Immerhin wird auch das besagte iPhone mit 4 Zoll Display, Apple A9 Prozessor, 12 Megapixel iSight Kamera, NFC für Apple Pay und dem Touch ID Sensor in der Home-Taste eine kleinere Ausgabe des iPhone 6s Flaggschiff-Modells.
Was das Gerücht aus Taiwan wie zu erwarten nicht verrät ist ein mögliches Datum für die Vorstellung und ein möglicher Preis. Wenn man ganz frei spekuliert, könne die IFA 2016 in Berlin eine gute Bühne für das vermutete Samsung Galaxy S7 mini sein – quasi als Ersatz für ein Samsung Galaxy S6 Note, sollte Samsung ein solches dieses Jahr erneut vor der IFA vorstellen wollen.
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