Dieses Jahr zeigte Samsung auf der Consumer Electronics Show 2013 in Las Vegas seine ersten funktionierenden Prototypen eines Displays, welches sich in nahezu beliebige Richtungen verbiegen lässt. Die Youm getaufte Technologie ist bisher allerdings nicht zum Einsatz gekommen was isch aber kommenden Monat definitiv ändern wird.
In Sachen Hardware gibt es eigentlich fast nur noch eine Richtung und die lautet schneller, kleiner, besser. Echte Innovationen wie der Fingerprint-Scanner in der Home-Taste des iPhone 5S sind immer seltener geworden, weswegen echte Neuheiten umso spannender für uns sind. Und genau solch eine spannende Sache hat Samsung in Petto für den Oktober, denn dort will der südkoreanische Konzern das weltweit erste Smartphone mit einem gebogenen Display vorstellen.
Die Gerüchte zu solch einem Gerät selbst halten sich schon verdammt lange, es wurde sogar spekuliert, dass das Galaxy S4 oder eventuell das Galaxy Note 3 mit solch einem gebogenen Display ausgestattet sein könnten. Wie sich allerdings herausstellte, waren das nur Gerüchte ohne jeglicher Grundlage. An der Technologie selbst feilt Samsung schon seit Jahren und spricht immer mal wieder von Kunststoff-Displays, ohne jedoch Ergebnisse für den Endverbraucher liefern zu können.
Um was für ein Smartphone es sich allerdings genau handeln wird ist noch vollkommen unklar, lediglich auf dem Launch-Event des Galaxy Note 3 sprach der Chef der strategischen Marketing-Abteilung davon, D.J. Lee, davon, dass kommenden Monat definitiv etwas vorgestellt werden wird in Südkorea. Mittlerweile halten sich einige Gerüchte, dass es sich dabei um eine etwas robustere Variante des Galaxy Note 3 handeln könnte, manche betiteln es schon als Galaxy Note 3 Active. Was auch immer es für ein Gerät sein mag, Samsung ist damit der Konkurrenz ein gutes Stück weit voraus, was flexible und gebogene Displays für Smartphones betrifft. Immerhin hatte LG derartige Geräte angekündigt für dieses Jahr. Das aber ausgerechnet Samsung den ersten Schritt macht, hätte sich LG wohl auch nicht gedacht.
Übrigens haben flexible Displays aus Kunststoff einige Vorteile gegenüber ihren Glas-Geschwistern: Sie sind leichter, dünner und dennoch robuster wie Glas-Displays. Und sind vermutlich die ersten Ergebnisse von Projekt F.
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