Für das Jahr 2022 liegen die größten Launch-Events nun hinter uns, da fokussiert man sich bereits auf das Samsung Galaxy S23 Ultra und seine Serien-Kollegen. Diese erwarten wir traditionell Ende Februar, wenn in Barcelona hoffentlich wieder die Türen für den MWC 2023 geöffnet werden. Laut einem südkoreanischen Wirtschaftsbericht soll Samsung bereits seinen Partnern gegenüber eine 200-MP-Kamera im Ultra bestätigt haben. Nachdem ISOCELL schon zwei der Bildsensoren offiziell vorgestellt hat, wird es ja auch langsam Zeit.
Der Galaxy Unpacked-Event liegt nur wenige Tage hinter uns und die Samsung-Marketing-Abteilung ist nun bemüht, das Galaxy Z Flip4, Fold4 sowie die beiden Galaxy Watch5-Modelle optimal zu bewerben. Doch die nächsten Flaggschiffe stehen schon zum Mobile World Congress in Barcelona Ende Februar an. Große Hoffnungen seitens der Fan Base waren bereits in der Vergangenheit zu verspüren, dass der südkoreanische Konzern doch dem Samsung Galaxy S23 Ultra nun doch endlich anstelle der 108 Megapixel auflösenden Hauptkamera, dem Premium-Smartphone der Serie eine 200-Megapixel-Kamera spendiert.
Schließlich hat man mit dem ISOCELL HP1 und zuletzt mit dem ISOCELL HP3 bereits zwei hochwertige Bildsensoren mit besagter Auflösung im Portfolio.
Laut einem Bericht der Electronic Times soll die Samsungs Mobile Experience Abteilung (MX) gegenüber seinen Kamerapartnern die Details der Entwicklung und den ungefähren Produktionsplan bekannt gegeben haben. Die Kollegen von NotebookCheck sind sogar der Meinung, dass man extra für das Samsung Galaxy S23 Ultra noch einen dritten 200-Megapixel-Bildsensor bauen würde. Der ISOCELL HP2 soll dann ein direkter Konkurrent zu dem Sony IMX989 werden, welchen wir im Xiaomi 12S Ultra in Kooperation mit Leica bei unserem Ersteindruck vorgefunden haben.
Fraglich was sich der Konzern von einem 200-MP-Sensor verspricht, der aufgrund der Menge ja deutlich kleinere Pixel benötigt. Klar – kompensiert wird das durch das sogenannte Pixel-Binning. Aber wäre eine geringere Auflösung mit größeren Pixeln von vorn herein nicht sinnvoller? Vermutlich wird da die Marketing-Abteilung das letzte Wort haben, welche eine 200-MP-Hauptkamera in einem Samsung Galaxy S23 Ultra deutlich besser verkaufen können. Ein paar Monate bleiben uns ja noch für weitere Gerüchte und Spekulationen.
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Wenn die Bilder nur 12,5 MP haben, dann ist das fotografieren schon einfacher, aber für 200 MP ist ein Profimodus mit detaillierten Einstellungsmöglichkeiten Pflicht.