Es sind noch nicht einmal alle drei Modellvarianten des Sony Xperia Z5 auf dem Markt verfügbar, da geht bereits das Rätselraten rund um den Nachfolger Sony Xperia Z6 bereits los. Einer Vorstellung zum MWC 2016 und damit in der ersten Jahreshälfte folgt nun ein weiteres Gerücht hinzu, welches sich dem Display widmet.
Ob die Japaner tatsächlich weiterhin den halbjährlichen Release-Zyklus für ihr Flaggschiff-Smartphone einhalten ist bis jetzt noch offen. Es gibt diesbezüglich zwei Gerüchte: Eines spricht von einer Vorstellung in der ersten Jahreshälfte 2016 zum MWC 2016 Ende Februar in Barcelona und das andere nennt die zweite Jahreshälfte und damit womöglich die IFA 2016 Anfang September in Berlin. Letzteres wurde von Rikke Gertsen Constein geäußert, Sonys Art Director.
Unabhängig von der Vorstellung interessieren jedoch die möglichen Veränderungen, die Sony der nächsten Generation spendieren will. Einem Insider mit Verbindungen zu Sonys Vertriebsnetz zufolge könnte das Sony Xperia Z6 ein Druck-sensitives Display erhalten. Sprich, das nächste Flaggschiff des japanischen Konzerns wird auf die Force-Touch-Technologie setzen, welche nach Apples Vorstoß für den Massenmarkt im kommenden Jahr häufiger anzutreffen sein dürfte.
Fraglich ist an dieser Stelle, in wie fern Sony die Funktion in die allgemeine Bedienung einbauen will. Man sollte davon ausgehen, dass auf Force Touch basierende Funktionen vornehmlich in den Sony-eigenen Apps implementiert sind, da Android 6.0 Marshmallow selbst von Haus aus keine entsprechenden API-Schnittstellen oder Funktionen bietet. Es sei denn Google stellt dies zusammen mit Android 6.1 Marshmallow vor und dieses wird auf dem Sony Xperia Z6 vorinstalliert sein. Sollte es tatsächlich erst in der zweiten Jahreshälfte von 2016 erscheinen, stehen die Chancen relativ gut für diese Möglichkeit.
Über weitere Details schweigt sich die nicht komplett vertrauenswürdige Quelle aus. Bisher wird angenommen, dass sich Sony nicht länger dem 2K-Trend widersetzen kann und das Sony Xperia Z6 ebenfalls eine Auflösung mit 2.560 x 1.440 Pixel erhält. Ob diese in einem 5,2 Zoll großen Display zum Einsatz kommen oder in einer anderen Größe ist unbekannt. Als gesetzt gilt jedoch ein Snapdragon 820 Quad-Core-Prozessor, mit welchem Qualcomm den stark kritisierten Snapdragon 810 mit acht Kernen ersetzen will.
Weitere Gerüchte das Sony Xperia Z6 betreffend sprechen von fast unausweichlichen 4 GB RAM, gepaart mit 64 oder 128 GB internen Speicher – natürlich mit der Möglichkeit eine MicroSD-Speicherkarte nutzen zu können. Jedoch sollte man die Sache mit dem internen Speicher nicht allzu ernst nehmen, da alleine der Wechsel zu 32 GB erst mit dem Sony Xperia Z5 in Angriff genommen wurde. All das wird erneut zusammen mit einem Fingerabdruck-Sensor in einem mindestens IP65/68 kompatibles Gehäuse gesteckt.
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