Einer der beliebtesten Dienste für Musik-Streaming in Europa ist der schwedische Anbieter Spotify. Der Anbieter von Musik zum monatlichen Pauschalbetrag richtet sich aktuell neu aus was die künftige Strategie und Ausrichtung des Unternehmens betrifft. Das hat auch Auswirkungen auf die API für Drittentwickler: Neue Desktop-Apps wird es nicht mehr geben.
Das hat Spotify heute in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. Kurz gesagt wird die Programmier-Schnittstelle (API) zur Einbindung für Desktop-Programme, vom Unternehmen auch Spotify Apps genannt, in der kommenden Zeit abgeschaltet. Zumindest nimmt der Streaming-Dienst ab sofort keine neuen Anwendungen für den Desktop-Client mehr an. Bereits existierende Apps für Spotify wie diverse Top10-Listen, Last.fm oder das beliebte Tunewiki sind von der Änderung nicht betroffen.
Die Schließung der API für neue Apps hat allerdings einen triftigen Grund: Immer mehr Nutzer von Spotify nutzen den Dienst über ihre mobilen Geräte, weshalb sich das Unternehmen künftig verstärkt auf die mobile Zielgruppe ausrichten wird. Das zeigt sich unter anderem durch neue Funktionen im SDK für Mobil-Geräte sowie der erweiterten WebAPI. Es kann durchaus möglich sein, dass Spotify an neuen Apps für Smartphones arbeitet und das Streaming-Erlebnis über eigene WebApps noch angenehmer und einfacher macht.
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