Anfang Februar hat Microsoft einmal wieder ein sicheres Händchen bewiesen, was den Einkauf, beziehungsweise die Übernahme von SwiftKey, der nachträglich installierbaren Software Tastatur anbelangt (zum Beitrag). Doch nach wie vor gibt das neue Unternehmen aus Redmond keine offizielle Stellungnahme, wie denn in den vergangenen Tagen einige Nutzer der Tastatur, plötzlich E-Mail Adressen anderer User einsehen konnten.
Zumindest ist mit dem seit vergangene Nacht im Google Play Store verteilten Update von SwiftKey auf die Version 6.3.9.79, die kurzfristig abgeschaltete Synchronisation wieder in Takt. So kann man also als Außenstehender davon ausgehen, das Microsoft das Datenleck gefunden und gestopft hat. Trotzdem keine Art und Weise seine Kunden im Unklaren zu lassen.
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