Apple wird seit einigen Monaten nachgesagt, dieses Jahr den Markt der SmartWatches mit der iWatch betreten zu wollen. Ob sie kommt ist keine Frage mehr sondern nur noch das „Wann?“, dabei gibt es bereits eine sehr gute und auch smarte Uhr für das iPhone. Die 2013 auf den Markt gekommene Pebble SmartWatch kann sich trotz ihres „Alters“ noch immer sehr gut behaupten wie unser Test zeigen soll.
Abgesehen davon gibt sich die Verarbeitung der Uhr absolut keine Blöße, was gemessen am Preis von etwa 200 Euro auch erwartet werden darf. Das Gehäuse selbst ist aus Polycarbonat gefertigt, während das auswechselbare Armband aus einem Gummiartigen Material besteht. Was die Pebble auszeichnet ist das Gewicht. Unglaublich leicht ist sie, man merkt kaum dass die SmartWatch um das Handgelenk angelegt ist.
Um die Pebble in betrieb zu nehmen muss zunächst die notwendige App zur Kommunikation auf dem iPhone oder iPad installiert sein. Diese gibt es kostenlos im iTunes App Store. Ist das erledigt wird Bluetooth am iPhone aktiviert und schon sollte die Pebble SmartWatch vom Smartphone gefunden werden. Das war es auch schon, damit die Uhr einsatzbereit ist.
Diese Software wird auch in Zukunft für Einstellungen, Watchfaces oder zu installierende Apps verwendet.
Über den bereits erwähnten App-Manager werden die Apps für die Pebble verwaltet. Apps die man auf der Uhr haben will landen zuerst einmal in diesem Manager und können von dort aus auf die Uhr geschoben werden. Man kann sich also erst einmal eine kleine Bibliothek an Apps anlegen bevor diese tatsächlich auf der SmartWatch installiert werden.
Bereits im Auslieferungszustand unterstützt das PebbleOS das Anzeigen von Anrufen, eingehende Nachrichten und E-Mails. Wer für weitere Apps Benachrichtigungen braucht von Messengern zum Beispiel, der muss diese in den Einstellungen von iOS selbst erst aktivieren.
Durch die Integration von diversen Sensoren im Gehäuse der SmartWatch kann die Pebble sogar bis zu einem gewissen Grad Tracker für denn nächtlichen Schlaf oder als Pedometer genutzt werden. Die dafür nötigen Apps gibt es breiter Auswahl im Pebble App Store.
Anfang diesen Jahres wurde auf der CES 2014 mit der Pebble Steel ein neues Modell vorgestellt, das sich tatsächlich nur durch ein eleganteres Stahl-Gehäuse und dem Design vom Original unterscheidet. technisch ist alles gleich geblieben.
Einzig der Kauf der Pebble in Deutschland ist nach wie vor die größte Hürde. Obwohl schon seit etwa einem Jahr im Handel gibt es nach wie vor Probleme mit der Einfuhr. Grund dafür ist das fehlende CE-Zertifikat, welches für EU-Ware zwingend vorgeschrieben ist. Es könnte also etwas abenteuerlich werden falls man keinen gesalzenen Aufpreis bereit ist zu zahlen. Die Geschichte mit dem Deutschen Zoll könnte einigen bekannt sein. Oder man kauft sie sich bei einem Online Händler wie MobileFun.de. Dort gibt es neben den offiziellen Farben auch die verschiedenen Materialien für das Uhrengehäuse. Und sollte mal das Ladekabel defekt sein, gibt es dort auch dieses zum Nachkaufen..
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