„One Device to rule them all, One Device to find them, One Device to bring them all and finally unconfine them“
Canonical, die Organisation hinter dem populären Ubuntu, will es vormachen, das man durch das einstecken des eigenen Smartphones in eine Dockingstation selbiges zu einem vollwertigen Computer machen kann, da preschen die Kernelentwickler von Linux voran und verschmelzen den aktuellen Kernelzweig 3.3 mit Android. Ein Kernel für alle, hört sich das nicht toll an? Bisher scheiterte das ja an der Uneinigkeit der beiden Lager, Linux an sich und Android, wie man mit dem verschmelzen der Entwicklunsgzweige verfahren sollte.
Da der Androidkernel bisher separat vom Linuxkernel vorangetrieben wurde, mindert sich durch das verschmelzen logischerweise der Entwicklungsaufwand für Kernelentwickler und noch was bringt das mit sich: Android Programme werden in Zukunft theoretisch auch unter einem Desktoplinux laufen, Android selber auch (siehe das Android x86 Project) bzw. deutlich besser als bisher. Es ist aber eher unwarhscheinlich, das wir so schnell die Früchte dieser Arbeit auf unseren Geräten zu sehen bekommen, schubweise Updates im Verlauf der nächsten Monate ist da viel wahrscheinlicher. So oder so wird die Zukunft in diesem Bereich interessant werden.
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