Die beiden Google Pixel 6 Smartphones haben zugegeben Anfangs keine so gute Kritik abbekommen. Vermutlich sind die Ansprüche an Mountain View deutlich höher, als sie bei manch anderen chinesischen Konzern gestellt werden, welche ja praktisch im Tagesrhythmus neue Android-Smartphones auf den Markt spülen. Bei dem Google Pixel 6a könnte es sich tatsächlich ein wenig anders verhalten. Es ist nicht nur deutlich preiswerter und nicht in der Flaggschiff-Klasse verortet und – so die Hoffnung – man hat inzwischen aus den Fehlern gelernt. Doch vor unserem ausführlichen Test, das traditionelle Unboxing, für die Ewigkeit in einem Video festgehalten.
Das Google Pixel 6a ist seit ein paar Wochen auch hierzulande für 459 Euro in den drei schicken Farben Sage (Grün), Chalk (Weiß) und Charcoal (Schwarz) zu kaufen. Nur noch heute gibt es gratis die 99 Euro teuren Pixel Ear Buds dazu. Deutlich preiswerter als das Google Pixel 6 ab 649 Euro oder gar das Pro-Modell, welches auch einmal 999 Euro mit 12 GB RAM 256 GB internen Programmspeicher zum Verkaufsstart gekostet hat. Dafür gibt es auch „nur“ 6 GB RAM und 128 GB internen Programmspeicher.
Die Rückseite aus 3D-thermogeformte Polycarbonat lässt das Gewicht auf magere 178 Gramm schrumpfen. Ein IP67-Zertifikat gegen das Eindringen von Staub und Wasser gibt es dennoch. Ebenso wie eine Garantie auf 5 Jahre Sicherheitsupdates. Weiterhin sehen wir den Google spezifischen Kamerasteg der komplett von der rechten bis zur linken Seite geht. Links eine Dual-Kamera und rechts ein LED-Blitzlicht bündig verbaut. Dahinter verbergen sich ein 12,2-Megapixel- und ein 12-Megapixel-Ultra-Weitwinkel-Sensoren. Auf der Front ein 6,1 Zoll „kleines“ OLED-Display (2.400 x 1.080 Pixel) mit einer 8-Megapixel-Frontkamera und meinem ersten neugierigen Erstkontakt entsprechend schnellen Fingerabdrucksensor. Frau hört da ja soviel Negatives. Doch schlussendlich testen und erstellen wir uns ja unser eigenes Urteil.
Doch vor dem Review kommt das traditionelle Unboxing vor laufender Videokamera. Wie auch schon von älteren Video-Formaten gewohnt (siehe Flash Unboxing), spielt der Faktor Zeit beim Unboxing eine wichtige Rolle. So braucht es keine 1:40 Minute um das Google-Smartphone aus seiner Verpackung zu befreien und zu zeigen wie es aussieht und was sich mit ihm noch in der Verpackung befindet. [Spoiler: beim Pixel ist es nicht viel.] Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim zuschauen.
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