Das Vivo V40 und V40 Pro wurden nun vorerst in Indien offiziell vorgestellt. Die beiden Mittelklasse-Flaggschiffe erhalten nicht nur ein aufregendes Kamera-Design sondern auch deutlich mehr Performance. Und obwohl der Release in Deutschland ungeklärt ist, schauen wir uns die beiden Smartphones doch einmal genauer an.
Im Inneren des Vivo V40 Pro arbeitet der leistungsstarke MediaTek Dimensity 9200+ Prozessor. Dieser wird von bis zu 12 GB RAM unterstützt und bietet maximal 512 GB internen Programmspeicher, was reichlich Platz für Apps, Fotos und Videos schafft. Die Energieversorgung übernimmt ein großer 5.500 mAh starker Akku, der sich schnell über ein kabelgebundenes 80-Watt-Netzteil aufladen lässt.
Das IP68 zertifizierte Vivo-Phone läuft auf Funtouch OS, einer benutzerdefinierten Oberfläche von Vivo, die auf dem neuesten Android 14 Betriebssystem basiert. In puncto Kamera bietet das Vivo V40 Pro ein bemerkenswertes Setup mit Zeiss-Objektiven. Die Hauptkamera besteht aus einem 50-MP-IMX921-Image-Sensor von Sony. Ergänzt wird diese durch eine 50-MP-Ultra-Weitwinkel- sowie eine 50-MP-Telezoom-Kamera. Das Periskop-Objektiv bietet einen 2-fachen optischen – und somit verlustfreien – Zoom. Als Bildsensor verbaut Vivo für den Zoomer einen IMX816 von Sony.
Zusätzlich gibt es auf der Rückseite ein intelligentes Aura-Licht, das für bessere Beleuchtung bei Aufnahmen sorgt. Für Selfies und Videoanrufe steht eine 50-Megapixel-Frontkamera im Punch-Hole-Design zur Verfügung.
Der Unterschied zwischen den beiden Modellen ist wirklich schnell erzählt. Optisch unterscheiden sie sich nur durch die fehlende Telezoom-Kamera. Display, die restlichen Kameras und Speichervarianten sind identisch. Eines noch: die Prozessoren! Das Basismodell hat anstelle des Dimensity 9200+ einen Snapdragon 7 Gen 3 verbaut.
Für das Vivo V40 Pro gelten folgende Preise: Die Version mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher kostet 49.999 indische Rupien (ca. 550 €), während die Variante mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher für 55.999 indische Rupien (ca. 600 €) erhältlich ist. Die verfügbaren Farben sind Titangrau und Ganges Blue für das Pro was für mich eher ein Grün ist. Aber was weiß ich schon welche Farbe der Ganges hat. Das Basismodell bekommt noch zusätzlich die Farbe Lotus Purple.
Wie eingangs informiert, gehört Vivo gemeinsam mit Oppo zu den vier BBK-Unternehmen, die nach der deutschen Verkaufssperre durch Nokia noch kein einziges Smartphone in Deutschland verkauft haben. Und das, wo man bei der in Deutschland ausgetragenen Fußball-Europameisterschaft seine Vivo-Smartphones heftigst beworben hat!
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