Manchmal ist es ein Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk, manchmal soll auch einfach
ein modernes Modell her: Ein neues Gerät ist schnell gefunden. Doch was wird dann
aus den alten Smartphones?
Wegwerfen fällt oft schwer – besonders dann, wenn das Gerät noch funktionsfähig ist und keine größeren Macken aufweist. Zumeist liegt das alte Smartphone noch eine Ewigkeit in irgendwelchen Schubladen oder Kisten, bis es letztlich doch ausgemistet wird. Dabei stecken in den kleinen Alltagsbegleitern eine Menge wertvoller Ressourcen, die einen verantwortungsbewussten und nachhaltigen Umgang mit den Geräten fordern. Statt sie im Müll zu entsorgen, gibt es gewinnbringende Möglichkeiten, um sie noch ein weiteres Mal zu nutzen.
Wer ein gebrauchtes Smartphone übrig hat, sieht sich zunächst drei Optionen gegenübergestellt. Falls das Gerät nicht mehr funktionsfähig und in einem allgemein schlechten Zustand ist, bleibt womöglich nur noch das fachgerechte Recycling übrig. Dafür kann das Smartphone an eine entsprechende Entsorgungsstelle abgegeben werden – zum Beispiel an einen Wertstoffhof oder Elektrofachhandel. Dies sichert, dass das smarte Telefon fachgerecht entsorgt und die begehrten Ressourcen wiederverwertet werden.
Ist das Smartphone noch funktionstüchtig, gibt es vielleicht in der Familie oder im Freundes-
und Bekanntenkreis jemanden, der gerade auf der Suche nach einem Gerät ist. Vor allem für Heranwachsende eignen sich gebrauchte Smartphones als Erstgerät gut, da sie manchmal mit weniger Sorgfalt agieren, das Handy gerne mal zu Boden fällt oder andere Unfälle passieren.
Bei einem neuen Mobiltelefon wäre das deutlich ärgerlicher. Zuletzt besteht die Möglichkeit, ein gebrauchtes Gerät in gutem Zustand zu verkaufen. Dies verlängert nicht nur die Lebenszeit des Smartphones, sondern verspricht auch ein kleines Taschengeld.
Fällt die Wahl auf den Verkauf des Second Hand Smartphones, so sind auch in diesem Fall unterschiedliche Möglichkeiten abzuwägen. Einerseits ist es denkbar, das alte Gerät an private Käufer zu geben. Andererseits gibt es mittlerweile viele Online-Händler für gebrauchte Smartphones, die es Gerätebesitzern ermöglichen, dass sie ihr Modell von iPhone über Huawei bis hin zu Google oder ein gebrauchtes Samsung Handy verkaufen.
Doch was ist die bessere Wahl? Ein privater Verkauf hat den Vorteil, dass der Käufer in der Regel kein Handy-Experte ist. Das macht es leichter, über den Preis zu verhandeln, weil das Laienauge etwaige Macken, durchgeführte Reparaturen oder Ersatzteile anderer Marken kaum erkennen kann.
Dafür besteht bei einem privaten Verkauf immer ein höheres Grundrisiko – beispielsweise beim spontanen Absagen vereinbarter Termine zur Übergabe, aber vor allem auch in Bezug auf die Bezahlung. Garantierte Sicherheit bietet ein Verkauf an professionelle Ankaufstellen. Dort fällt der Verkaufspreis womöglich geringer aus, da Mängel eher erkannt werden, aber dafür verläuft der Verkauf risikoärmer, entspannter und mit einem ruhigen Gewissen.
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