Der populärste und wohl beliebteste Messenger für diverse Smartphone-Plattformen ist und bleibt WhatsApp, welches kräftig wächst und gedeiht. Der Erfolg könnte allerdings noch größer sein, sollten sich die Entwickler mal zu mehr Sicherheit und Privatsphäre für ihre Nutzer durchringen zu können. Nun, für die Privatsphäre kommt da wirklich etwas.
WhatsApp und die Sicherheit ist ein leidiges Thema, dass immer mal wieder aufkocht und etliche potentielle Nutzer verschreckt und zur (vermeintlich) sichereren Konkurrenz getrieben hat. Dabei kann der Messenger seit einigen Monaten mit kräftig wachsenden Nutzerzahlen aufwarten, die eigentlich nur für den Erfolg des Unternehmens und seiner App sprechen. Damit das Wachstum sich auch weiterhin so gut entwickelt, implementieren die Macher endlich ein paar Optionen für mehr Privatsphäre.
Zwar sind die Einstellungen für mehr Privatsphäre vorerst in der Beta für die iOS-Plattform aufgetaucht aber das heißt nur, dass das Feature in naher Zukunft auch für Android, Windows Phone und all die anderen unterstützten Plattformen implementiert werden dürfte. Konkret gibt WhatsApp seinen Nutzern die Möglichkeit festzulegen, wer alles das Profilbild, den Online-Status und „Zuletzt gesehen“-Status zu Gesicht bekommt. Zur Auswahl stehen entweder alle, niemand oder selbst ausgewählte Kontakte.
Abgesehen von dieser sehr erfreulichen Sache für Sicherheits-affine WhatsApp-Nutzer, bietet die App in der neusten Version endlich die lange gewünschten Widgets für Android. Allerdings bedarf es dazu der manuell zu installierenden aktuellen Version von der WhatsApp-Homepage. Ihr findet den Download der jeweils aktuellen APK auf dieser Seite oder über Tools wie WhatsApp 2Date. Aber zurück zu den Widgets, denn es sind gleich zwei, die WhatsApp mit bringt. Eines der beiden Widgets ermöglicht die direkte Aufnahme eines Fotos, was ihr mit eurer Familie oder den Freunden unbedingt und am besten sofort teilen möchtet. Einfach drauftippen, Foto aufnehmen und verschicken. Das zweite Widget hingegen zeigt die zuletzt erhaltenen Nachrichten an und öffnet die jeweilige Konversationen sofort.
jetzt müsste nur noch die Verschlüsselung für Nachrichten implementiert werden und die Nutzer sind wieder zufrieden, froh und glücklich.
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