Im Play Store und all den anderen Download-Plattformen gibt es unzählige Messenger aus denen die Nutzer wählen können, unter anderem auch Multiplattform-Messenger wie WhatsApp. Und genau dieser Messenger ist nach wie vor der am stärksten genutzte Messenger der Welt, wie das Unternehmen auf der heutigen (letzten) Nokia World in Abu Dhabi bekannt gab.
Auch wenn sich mittlerweile Dutzende Alternativen zu WhatsApp positionieren, seit gestern unter anderem der Blackberry Messenger mit eigenen erstaunlichen Erfolgen, so ist der Messenger WhatsApp nach wie vor das Maß aller Dinge, wenn es um die mobile Kommunikation geht. Der Dienst im Jahr nur 89 Cent teure Dienst ist für eine Vielzahl an Plattformen zu haben: Android, iOS, Windows Phone, Blackberry, Symbian und ab kommenden Monat für Nokias Asha-Plattform, welche heute unter anderem mit den Modellen 500, 502 und 503 interessanten Zuwachs bekommen hat. Die neu unterstützte Plattform nutzte denn auch der WhatsApp CEO Jim Balsamic heute um den nächsten Meilenstein zu verkünden.
Satte 350 Millionen aktive Nutzer je Monat kann das Unternehmen hinter WhatsApp mittlerweile verbuchen und ist damit unangefochten die Nummer Eins der mobilen Multiplattform-Messenger. Selbst Skype, ein Dienst der schon etliche Jahre länger am Markt ist, kann gerade mal 280 Millionen aktive Nutzer jeden Monat anführen. Lediglich Facebook dürfte auf Augenhöhe liegen wenn nicht sogar darüber, bei über 750 Millionen Nutzer des mobilen Clients keine allzu große Überraschung. Alleine über 250.000 Nutzer sollen sich laut der WhatsApp-Statistik jeden Tag neu registrieren und das nur über Nokia-Geräte (Symbian, Asha und Windows Phone).
Angesichts der nach wie vor klaffenden Sicherheitslücken eine erstaunliche Entwicklung, zumal es etliche Alternativen gibt, die nicht nur sicherer sind sondern auch den einen oder anderen Mehrwert bieten. Dennoch ist ein großer Nutzerschwund eher unwahrscheinlich, was zum einen an der Einfachheit der Anmeldung liegt sowie dem Auffinden neuer Kontakte, jeweils an eine Telefonnummer gekoppelt. Der wichtigste Grund dürfte allerdings sein: WhatsApp nutzt so gut wie jeder im Freundeskreis und Alternativen nur eine paar. Selbst die jährlichen 89 Cent sind nicht weiter störend.
Und WhatsApp stellt immer mal wieder neue Rekorde auf, wie beispielsweise über 27 Milliarden Nachrichten an einem Tag.
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