Dabei hatte man aber im Vorfeld der interessierten Gemeinde eine leichte technische Überarbeitung des Moly X1 versprochen, welche dann zur eigentlichen Indiegogo Kampagne nicht zu erkennen war. Unabhängig dessen, dass Windows 10 Mobile Smartphones sich aktuell nicht gerade größter Beliebtheit erfreuen, waren dann ein Snapdragon 410 Quad-Core-CPU, 2 GB RAM und 16 GB erweiterbaren Programmspeicher für 179 Euro doch eine Frechheit.
Das bestätigt sich nun auch in der mit 2.569 US-Dollar beendeten Kampagne, in der sich doch in der Tat noch 30 Unterstützer beteiligt haben. Das macht dann stolze 3 Prozent des ursprünglich angestrebten Ziel aus. Etwas ärgerlich für die Teilnehmer, die unter Umständen die Bedingungen der Moly X1 Kampagne nicht richtig gelesen haben. Denn Coship darf das Geld behalten – muss dafür natürlich die übertrieben ausgestatteten Windows 10 Mobile Smartphones ausliefern.
Wenn diese dann noch in Erfahrung bringen, dass die Systemupdates nicht von Microsoft Servern kommen, sondern aus China direkt, die bis dato noch nicht einmal ein Anniversary Update ausgeliefert haben, da dürfte wohl für gute Laune über das Fest gesorgt sein.
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