Nun wird der aufmerksame Leser sagen das ASUS beispielsweise mit dem „Padfone„, dass als Tablet getarnt rückseitig ein Smartphone unterbringt und auch die Konnektivität zu einer Tastatur Dockingstation gewährleistet.
Aber das Konzept von Yanko Design geht hier noch einen Schritt weiter, so beinhaltet das Lifebook 2013, was rein äußerlich als Laptop in Erscheinung tritt, ein Tablet, eine Kamera mit optischen Zoom, ein Smartphone und Mp3-Player. Anders als beim Padfone von Asus wird hier keine mechanische Tastatur verwendet, sondern das Tablet fungiert eingedockt als Tastatur.
Unabhängig davon das dieses einmalige Design sicherlich auch seinen Beitrag da zusteuern würde, dass solch ein Lifebook sich überdurchschnittlich gut verkaufen würde, sehen wir den Schwachpunkt genau in der „Software Tastatur“. Denn nach wie vor hat sich der Verlust des mechanischen Druckpunktes noch nicht überall durchgesetzt.
Aber wie heißt es so schön: Bilder sagen mehr als Worte
Was haltet ihr von diesem Konzept? Was dürfte es maximal kosten damit ihr euch solche ein „Alles in Einem“ Device kaufen würdet?
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