Die Adobe Creative Cloud 2017 enthält natürlich noch deutlich mehr kreative Tools wie beispielsweise Lightroom, Illustrator, InDesign, Dreamweaver, Bridge und Audition um nur einmal die wichtigsten zu nennen. All diese professionellen Anwendungen kann man bereits schon ab 59,49 Euro im Monat nutzen. Es gibt aber auch preiswertere Angebote (ab 11,89 Euro) für Schüler und Studenten oder Einzelanwender die nur auf ein oder zwei Anwendungen zugreifen wollen.
Ganz im Fokus steht hier die jüngst eingeführte Adobe Stock, was ein reichhaltiges Angebot an kostenlosen und kostenpflichtigen Fotos, Bilder, Videos, Vorlagen, Fonts (TrueTypeKit-Integration) und auch 3D-Objekte anbietet.
Auch die Suchfunktion hat ein umfangreiches Update erfahren. Diese lässt euch nicht nur in der eben genannten Adobe Stock suchen, sondern auch eure Photoshop Bedienfelder, Menüs oder Werkzeuge. Diese werden euch dann bei Bedarf auch mit kleinen Tutorials erklärt.
Ebenfalls deutlich komfortabler sind nun die neuen erweiterbaren Eigenschaftsfelder, wie beispielsweise bei den Schriften mit SVG Unterstützung. Google Emojis (Schriftart EmojiOne) können nun auch genutzt werden.
Neben noch vielen weiteren Neuerungen möchte ich noch auf den Filter „Verflüssigen“ eingehen, der nun gerade zum bearbeiten von Gesichtern, tolle neue Funktionen erhalten hat, indem man einzelne Gesichtspartien wie Augen, Nase oder Mund einzeln verändern kann. Sollte man sich mal angeschaut haben.
Wie schon erwähnt kann ich nicht auf alle Anwendungen der Adobe Creative Cloud 2017 eingehen. Dennoch möchte ich es nicht versäumen euch auf die neue Funktion Team Projects von Adobe Premiere Pro hinzuweisen. Dieses bietet euch nun die Möglichkeit freigegebene Video-Sequenzen oder ganze Kompositionen in der Cloud gemeinschaftlich in Echtzeit zu bearbeiten. Aber auch das Thema Virtuell Reality wurde angegangen. So kann Adobe Premiere Pro nun automatisch erkennen ob euer VR-Video monoskopisch oder stereoskopisch ist und optimiert so eure entsprechenden Einstellungen.
Auch die mobilen Anwendungen, welche ebenfalls Bestandteil der Adobe Creative Cloud sind haben neue Funktionen erhalten. So kann man beispielsweise mit Lightroom Mobile jetzt auch RAW-Fotos bearbeiten. Dieses Update ist allerdings schon seit Mitte Juli verfügbar (zum Beitrag).
Absolut neu ist dahingegen Adobe Photoshop Fix für Android und iOS, welches ein weiteres mobiles Tool für die schnelle Foto-Retusche ist, aber gewohnt in der Creative Cloud gespeichert und am Desktop in mehreren Ebenen weiterbearbeitet werden kann.
Auch wenn ihr mit Sicherheit jetzt ziemlich aufgeregt seit die vielen Dinge auszuprobieren, möchte ich dennoch den Hinweis loswerden, dass Adobe das Update gerade diese Woche online gestellt hat. In der Community häufen sich die Meldungen das einige Anwendungen gerade unter Windows 10 sich nicht mehr öffnen lassen oder mit vorinstallierten Plugins nicht mehr funktionieren. Das ist im Grunde nichts Ungewöhnliches, sollte aber gerade wenn man die Software beruflich nutzt bedacht werden, dass man noch eine ältere Version (lässt sich beim Update einstellen) in Reserve am Laufen hat.
Bei mir läuft zum Beispiel auf dem Laptop der Adobe Media-Encoder nicht mehr einwandfrei, was sich am Donnerstag Abend nach dem Huawei Mate 9 Event in München besonders vorteilhaft bemerkbar gemacht hat.
In der Redaktion läuft es hingegen wie geschnitten Brot. Wie gesagt: Savety first!
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