Es hatte sich bereits seit Tagen ein Namenswechsel bei Facebook & Co angekündigt und mit „Meta“ ist dieser nun auch offiziell auf der Connect 2021 verkündet worden. Unter dem „Metaversum“ vereinen sich also ab sofort Dienste wie WhatsApp, Instagram, Facebook, Oculus und alle anderen Technologien und Anwendungen. Neben einer smarten Brille in Kooperation mit Ray Ban, ist auch eine Smart Watch geplant, welche unter dem neuen Namen im kommenden Jahr vertrieben werden.
Ein Paukenschlag den Mark Zuckerberg auf der hauseigenen Keynote der Connect 2021 nun verkündet hat. Zugegeben gab es bereits erste Gerüchte zu einer Namensänderung, dass es dann aber am Ende so schnell ging kam denn doch etwas überraschend. Wie im Oktober 2015 bei Google, wo man im Rahmen einer Umstrukturierung den Mutterkonzern Alphabet Inc. gründete, wird es nun bei Facebook (der Name an sich wird weiterhin Bestand haben) ein sogenanntes „Metaversum“ geben. Der Gründer und CEO Mark Zuckerberg erklärt in seiner 10 Minuten langen Rede den Wandel folgendermaßen:
„Meta entwickelt Technologien, damit Menschen sich mit Freund*innen und Verwandten verbinden, Communitys finden und Unternehmen aufbauen können. Als Facebook 2004 gegründet wurde, revolutionierte es die Art und Weise, wie Menschen sich miteinander vernetzen und austauschen. Apps wie Messenger, Instagram und WhatsApp haben Milliarden Menschen neue Möglichkeiten der Kommunikation gegeben. Jetzt löst Meta die Grenzen der Zweidimensionalität und setzt auf immersive Erlebnisse wie Augmented Reality und Virtual Reality, um einen Beitrag zur Weiterentwicklung sozialer Technologien zu leisten.“
Wie Abseits der Keynote nun durch einen Bericht von Bloomberg bekannt wurde, plant der neue Konzern Meta im kommenden Jahr neben den Smart Glasses mit Ray-Ban-Branding (299 US-Dollar) auch eine Meta Smart Watch Anfang 2022 auf den Markt zu bringen. Das ging aus der iPhone-App für die smarte Ray Ban Brille hervor, wo ein erstes Bild einer viereckigen Smartwatch zu finden ist. Wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber Bloomberg mitteilt, plant das Unternehmen drei Modelle auf den Markt zu bringen, wovon wir hier vermutlich eine Version zu Gesicht bekommen.
Sehr prominennt zu erkennen, die verbaute Kamera auf der Unterseite des stark abgerundeten viereckigen Displays. Zusätzlich erkennen wir Hardware-Buttons an der rechten Seite und zu unserer Verwunderung auch auf der Oberseite. Wir können also gespannt bleiben, wenn uns Facebook – sry – Meta uns demnächst drei neue Smartwatches präsentieren wird.
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