Nun ist es also offiziell. Meta-CEO Mark Zuckerberg (ehemals Facebook) hat in einem Interview nun bekannt gegeben, das man im Oktober die neue VR-Brille mit dem voraussichtlichen Namen Meta Quest Pro offiziell vorstellen wird. Ob das – von vielen als „Project Cambria“ bezeichnete Standalone-Headset dann auch direkt in den Verkauf gehen wird, wollte der Facebook-Gründer noch nicht verraten. Doch das neue Pro-Modell wird deutlich leichter, bietet mehr Power und trackt beispielsweise auch eure Augen und den Mund.
Geht es nach dem Facebook-Gründer und aktuellem Meta-CEO Mark Zuckerberg, dann ist das Metaversum das nächste „Big thing“.
Um in dieser Welt seinem Avatar auch die nonverbale Kommunikation einzuhauchen, findet in Kürze endlich das „Project Cambria“ ein Ende und wird vermutlich offiziell zur Meta Quest Pro. Nicht zu verwechseln mit dem Nachfolger der Oculus Quest 2 – der Meta Quest 3 – welche wir erst Weihnachten 2023 erwarten.
Nun war der Meta-CEO nach seinem „Avatar-Gate“ in Joe Rogans Podcast, der bereits die nagelneue Meta Quest Pro zuvor ausführlich testen durfte. Dabei hatte sich Mark Zuckerberg dahingehend geäußert, dass die VR-Brille noch im Oktober offiziell präsentiert wird. Unmittelbar nach oder auf der Connect-Conference. Das passt auch zu der Aussage des auf VR-Technologie spezialisierte Analysten Brad Lynch. Der prognostiziert bislang den 25. Oktober als Launchtermin.
Der Podcaster Rogan hob besonders das Augen- und Mund-Tracking hervor, dessen Avatar sogar seinen Unterkiefer simulieren konnte. Was wir bislang wissen, wird auch die Meta Quest Pro wohl mit einem Snapdragon XR2 Octa-Core-Prozessor (Extended Reality) ausgestattet sein. Weiterhin werden 12 GB LPDDR5 RAM und maximale 256 GB interner Programmspeicher genannt. Gerade bei den durchaus speicherintensiven VR-Spielen wären 512 GB oder eine optionale microSD-Karte ratsam. Zumindest im Standalone-Betrieb.
Das größte Handicap der Quest 2 – nämlich der 3.640 mAh schwache Akku der im Durchschnitt gerade einmal 2 Stunden durchhält – wird bei der Meta Quest Pro 5.000 mAh betragen. Die zwei Tianjin-3 QLED-Displays sollen jeweils eine Auflösung von 2.160 x 2.160 Pixel (1.920 x 1.800 gerendert) haben. Fünf Kameras sorgen für den Passthrough-Overlay (16 MP) in Farbe (RGB), der Konstellations- und Hand-Verfolgung, sowie dem genannten Gesichts- und Augen-Tracking.
Eine schlechte Nachricht habe ich am Ende noch. Ganz billig wird der Spaß nicht. Lynch vermutet 1.500 US-Dollar für das VR-Headset der nächsten Generation. Die Zukunftsperspektive sieht natürlich eine Vereinigung der Virtual, Augmented und Mixed Reality vor. Doch das dürfte wohl noch ein paar Jahre dauern.
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