Cloud-Gaming-Dienste wie Google Stadia und Nvidia GeForce Now haben es aktuell nicht leicht sich zu etablieren. Die Akzeptanz des Zockens ohne Konsole ist nur gering bei den potentiellen Kunden. Zu allem Übel rennen Nvidia nun auch noch große Publisher wie Codemasters, Klei Entertainment, Xbox Game Studios und Warner Bros. davon. Im Gegenzug kann der Grafikkarten-Hersteller aber mit dem Neuzugang von Bandai Namco, Bungie, Epic Games und Ubisoft kontern. Doch wird das für einen Erfolg reichen?
Zuvor hatte sich bereits 2K Games, Activision Blizzard und Bethesda von Nvidia GeForce verabschiedet. Dazu gehörten echte Klassiker wie Fallout, Call of Duty und Bioshock. Um den Game-Streaming-Dienst nicht komplett ausbluten zu lassen, haben sich die Manager um neue Publisher bemüht und waren auch entsprechend erfolgreich. Als Neuzugang ist Bandai Namco, Bungie, Epic Games und Ubisoft zu verzeichnen. Als erste Titel dieser neuen Kooperation erwarten wir alle Assassin’s Creed- und alle Far Cry-Titel.
Einer der größten Vorteile von Nvidia GeForce Now ist, dass der Konzern nur die Rechenkapazität zur Verfügung stellt. Bereits gekaufte Spiele, wie beispielsweise bei Steam, können auch hier genutzt werden. Bei Google Stadia müssen sie erneut erworben werden. Vielleicht neben der fehlenden 4K-Unterstützung ein Grund, warum sich einige Publisher von Nvidia entfernen.
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