Die Corona-Warn-App hat erneut ein Update auf die Version 2.12.1 erfahren, das optisch einen neuen Button auf die unteren Navigationsbar für den universellen QR-Scanner zaubert und auch auf Ebene der Statistiken gibt es in der aktuellen Version einige zusätzliche Informationen, wie die der COVID-19-Erkrankten auf Intensivstationen.
Die Entwickler der Corona-Warn-App hatten es bereits angekündigt, bis Ende des Jahres alle 14 Tage in etwa ein neues Update zu veröffentlichen.
Mit diesem lassen sich ab sofort von jeder Stelle der Anwendung aus alle unterstützten Dokumente der Corona-Warn-App scannen. Das Schließt sowohl die Test-, Impf- und Genesenen-Zertifikate ein, wie auch die PCR-Tests, Schnelltests und Check-ins bei Events. Der QR-Scanners (Quick Response) erkennt dabei automatisch um welche Art von Dokument es sich dabei handelt und ordnet es entsprechend automatisch dem richtigen Ort zu. Weiterhin lassen sich auch ab sofort Dokumente (PDF- oder JPG-Datei) „einscannen“ die sich bereits auf dem Smartphone befinden. Dazu muss lediglich der neue QR-Scan-Button gedrückt werden und unten links die Taste „Datei öffnen“. Die App erkennt automatisch den QR-Code in dem Dokument und ordnet diesen entsprechend zu.
Eine weitere nicht ganz unwichtige Neuerung ist die Optimierung der unterschiedlichen Statistiken, die aktuell in der Politik zu hitzigen Diskussionen führen. Zum einen kann nun die 7-Tage-Inzidenz Hospitalisierung eingesehen werden und die Anzahl der belegten Intensivbetten durch COVID-19-Erkrankte. Diese Zahlen beziehen sich auf den bundesweiten Durchschnitt.
Die 7-Tage-Inzidenz gibt dabei die Zahl der an COVID-19 erkrankten Personen pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten 7 Tage an, welche im örtlichen Krankenhaus aufgenommen und erfasst wurden. Wer also die Gesamtzahl für Deutschland ermitteln will, multipliziert den Wert mit 830 und erhält dann die Zahl für 83 Millionen Deutsche.
Es gibt auch schon wieder erste Informationen zu dem kommenden Update auf die Version 2.13, welche im GitHub – einem netzbasierten Dienst zur Versionsverwaltung für Software-Entwicklungsprojekte – nachzulesen sind. Darin werden als die markantesten Punkte eine 30 Tage lange „Recycle“-Funktion benannt, womit sich bereits gelöschte Zertifikate wiederherstellen lassen und eine „fehlertolerantere Zuordnung“. Soll bedeuten, dass bei der Eingabe einer unterschiedlichen Anzahl von Leerzeichen im Namen, dennoch zielführend ist. Weiterhin soll die 7-Tage-Inzidenz Hospitalisierung um eine weltweite Statistik ergänzt werden.
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