Wie kein Zweiter hat es Ex-US-Präsident Donald Trump verstanden, die mediale Wirkung des Mikroblogging-Dienstes Twitter für seine Zwecke zu missbrauchen. Wie allgemein bekannt, gipfelte dieser Exzess mit der Stürmung des US-Kapitols durch Trump-Anhänger. Das hatte zumindest bei Twitter zufolge, dass der Account des 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten gesperrt wurde. Wie sich nun herausstellt auf Lebenszeit und ohne Hoffnung auf Amnestie.
„So wie unsere Richtlinien funktionieren, wird man wenn man von der Plattform entfernt wird, von der Plattform für immer entfernt. Unabhängig davon ob man ein Moderator, CFO oder ein ehemaliger oder aktueller US-Präsident ist,“ so Ned D Segal von Twitter.
Im zweiten Impeachment-Prozess gegen den Ex-US-Präsident Donald Trump sind die Hoffnungen auf einen Schuldspruch gering. Obwohl unerwartet 6 der 50 Republikaner dafür stimmten das Amtsenthebungsverfahren fortzusetzen, stehen die Chancen schlecht Trump auf Lebenszeit von einer weiteren Präsidenten-Kandidatur auszuschließen. Dabei sei nicht nur die Rede vor dem weißen Haus ausschlaggebend gewesen, sondern die monatelange kultivierte und angepriesene Gewalt der frustrierten Wählern und Rechtsextremen über die sozialen Netzwerke. Der Mob soll bei seinem Sturm auf das Kapitol sogar den Tod von Vize-Präsident Michael Pence gefordert haben, da dieser nicht der Aufforderung von Trump nachkam, Bidens Wahlsieg nicht zu bestätigen.
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