Eigentlich muss man sich erst einmal nach der Nachricht kurz zurücklehnen und überlegen über welchen Fakt man sich jetzt eigentlich auslassen will. Ist es die Dummheit eines zu Reichtum gekommenen Geschäftsmann, der ein 5 Jahre altes Android Smartphone als Präsident weiter nutzt, welches maximal Android 4.3 Ice Cream Sandwich installiert haben kann und damit von keinerlei Google Sicherheitspatches profitiert. Oder doch eher dass er sich den Anweisungen des Secret Service widersetzt, denen er in Sachen Sicherheit unter Umständen vertrauen sollte.
Am Ende wird es wohl doch die Tatsache sein, dass dieser Mann allen Anschein nach als beratungsresistent gilt und einfach das macht, was er selbst für richtig hält.
Zumindest berichtet nun die New York Times dass er sehr wohl das abhörsichere Smartphone vom Secret Service entgegen genommen hat, aber eben sein altes Samsung Galaxy S3 weiterhin zum twittern nutzt, da ihm das verschlüsselte Device ihm diesen Kurznachrichtendienst verweigert.
Nun ja, dass kann man natürlich Donald Trump nicht verweigern, da er ja sonst nicht an die Passwörter kommt, die ihm der Sprecher des Weißen Haus, Sean Spicer in Klarschrift über Twitter zukommen lässt:
Was soll man da noch sagen. Da kann man ja noch stolz auf unsere Bundeskanzlerin Frau Merkel sein, die zumindest schon einmal etwas von „dem Web 2.0“ gehört hat. Irgendwie wartet man nach wie vor darauf aus diesem surrealen Traum aufzuwachen.
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