Auch wenn Doug Morris nicht einen möglichen Preis des neben Beats Music zu etablierenden Apple Musikstreaming-Dienst bekanntgeben wollte, können wir dennoch aufgrund der Aussage, dass Apple ein riesiges Werbebudget für Apple Music bereitstellt, von den gerüchteweise wettbewerbsfähigen genannten 10 US-Dollar monatlich ausgehen. Doug Morris sieht in Apple Musik einen Wendepunkt des Musikstreaming und verheimlicht nicht den offensiven Angriff auf Spotify:
“Gut, sie haben 178 Milliarden Dollar auf dem Konto. Und sie haben in iTunes 800 Millionen Kreditkarten. Spotify hat niemals richtige Werbung gemacht, weil es nie wirklich profitabel war. Ich vermute, dass Apple wie verrückt die Werbetrommel rühren wird und ich glaube, dass wird einen Halo-Effekt auf die Streaming-Branche haben.”
Wir dürfen also gespannt sein, welches nächste große Ding uns Apple CEO Tim Cook heute Abend auf der WWDC 2015 Keynote in San Francisco vorstellen wird.
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Entscheidend wird die Verfügbarkeit auf den verschiedenen Plattformen sein.
Wenn Apple weiterhin seinen restriktiven Weg geht und iTunes bzw. den neuen Streamingdienst nur sinnvoll mit iOS oder MacOS Geräten nutzbar macht, ändert sich nichts.
Die Eierlegendewollmilchsau wird auch Apple nicht erfinden, sondern einen Streamingdienst unter vielen anbieten...