Was sich auf den ersten Eindruck ein wenig verstörend anhört soll im Grunde nur ein neu angemeldetes Patent widerspiegeln, was in der Google Pixel Watch und den Buds zum ersten Mal zum Einsatz kommen soll. Darin ist eine Erweiterung der Bedienfläche unserer Wearable vorgesehen, die ja generell aufgrund der baulich bedingten Größe nicht sonderlich viele Möglichkeiten bietet. Also nutzt man zusätzlich das menschliche Gewebe.
Erst am Wochenende haben wir über einen weiteren Verzug der Google Pixel Watch berichtet, der – von wem sonst – von YouTuber Jon Prosser und seinen geheimnisvollen Quellen angekündigt wurde. Wobei so konkret wird Prosser aufgrund einiger Fehlinformationen in seiner Karriere nicht. Es heißt das Google Pixel 6a würde sich um satte zwei Monate auf Ende Juli verschieben und die „ewige“ Google Pixel Watch vermutlich auch. Und in diese Kategorie der Glaubwürdigkeit würde ich auch die folgende Meldung von „LetsGoDigital“ verorten.
Nicht weil ich ihnen nicht glaube. Nein – anders als bei unserem selbsternannten Analysten Prosser, gibt es hier verifizierbare Quellenangaben wie die World Intellectual Property Organization – kurz WIPO genannt. Der Grund liegt darin, dass die Chancen das eingereichte Patente, in dem Fall im Sommer 2020 nur selten realisiert werden. Nun wurde zumindest das Patent am 3. März 2022 offiziell genehmigt und zeigt sich somit einen Schritt der Realisierung in einer Google Pixel Watch und/oder Pixel Buds einen Schritt näher.
Diesmal soll die baulich bedingte Bedienfläche der Wearable erweitert werden. Und zwar um die in der unmittelbar näheren Umgebung befindlichen Hautfläche. Das sogenannte „Skin Interface for Wearables“ bedient sich dabei gleich mehrerer Sensoren in Kombination. Diese sollen dann Wisch- und Tap-Gesten von einem oder mehreren Fingern erkennen können. Dank künstlicher Intelligenz – was ja bei Google zum Butter- und Brotgeschäft zählt – kann auch von rein zufälligen Aktionen wie das Kratzen einer in der Nähe befindlichen Hautpartie unterschieden werden.
Tatsächlich ist diese Art der Bedienung nicht komplett neu. Sony war hier mit den knapp 180 Euro* teuren „LinkBuds“ und der sogenannten „Wide Area Tap“-Funktion ein wenig schneller. In sofern sind die Chancen zu einer Realisierung innerhalb der Google Pixel Watch oder den Pixel Buds soeben wieder gestiegen. Wenn die smarte Uhr aus Mountain View jemals veröffentlicht werden sollte.
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