Zwei Tage nach dem Launch des Honor Magic 7 Pro, rückt die ehemalige Huawei-Tochter das Honor Magic 7 RSR im Porsche Design raus. Für sportliche 1.800 Euro gibt es dann auch plötzlich den im Pro schmerzlich vermissten 5.850 mAh starken Akku. Aber auch sonst bietet das mit seinem Kamera-Hexagon auf der Rückseite schnell widererkennbare Android-Flaggschiff ein paar Besonderheiten mehr als das 1.300 Euro „billige“ Pro-Modell.
Das Design des Honor Magic 7 RSR ist eine Hommage an die ikonische Sportwagenästhetik von Porsche. Die zentrale Kante des Smartphones erinnert an die klaren Linien der Motorhaube eines Porsche, was nicht nur optisch überzeugt, sondern auch für eine angenehme Haptik sorgt.
Das markante sechseckige Kameramodul und die 3D-Glasrückseite greifen das dynamische Erscheinungsbild des Porsche Taycan Turbo S auf. Diese Designelemente verleihen dem Gerät einen luxuriösen und sportlichen Look.
Das Magic 7 RSR bietet eine Dreifachkamera mit fortschrittlicher KI-Unterstützung:
Das Teleobjektiv verfügt über einen 1/1,4-Zoll-Sensor und eine f/1,88-Blende, die auch bei schwierigen Lichtverhältnissen beeindruckende Ergebnisse liefert. KI-gestützte Funktionen wie Enhanced Portrait, Super Zoom und Motion Sensing Capture machen die Kamera besonders vielseitig. Zusätzlich sorgt ein LiDAR-Matrix-Autofokussystem mit 1.200 LiDAR-Punkten für präzises Fokussieren und die Verfolgung bewegter Motive.
Das 6,8 Zoll Quad-Curved-OLED-Display setzt ebenfalls neue Maßstäbe:
Honor integriert zudem die TÜV Rheinland-zertifizierte Natural Light AI Eye Comfort-Technologie, um die Belastung der Augen zu reduzieren. Das Display wird durch das kratzfeste NanoCrystal Shield geschützt. Mit den Schutzklassen IP68 und IP69 ist das Gerät zudem wasser- und staubresistent, was Langlebigkeit und Robustheit garantiert.
Angetrieben von der Snapdragon 8 Elite CPU (Central Processing Unit), liefert das Magic 7 RSR eine beeindruckende Leistung für anspruchsvolle Aufgaben, darunter Multitasking, Gaming und Medienwiedergabe. Das Gerät verfügt über:
Wer den 5.850 mAh Silizium-Kohlestoff-Akku im Pro-Modell vermisst hat, wird ihn hier finden. Der Grund für den 5.270 mAh kleineren Akku im Pro erklärt das Unternehmen mit höheren Kennzeichnungskosten für Smartphones mit größeren Akkus, sodass Händler den Vertrieb des Magic7 Pro mit 5.850 mAh ablehnen würden. Explizit ist von einem großen Elektronikkonzern die Rede. Und da die das Honor Magic 7 RSR im Porsche Design eh nicht verkaufen, spielen da die Zusatzkosten auch keine Rolle.
Unterstützt wird auch hier kabelgebundener 100-Watt-SuperCharge sowie kabelloses 80 Watt Laden, wodurch Nutzer längere Laufzeiten und kurze Ladezeiten genießen können.
Das 162,7 x 77,1 x 8,8 Millimeter große und 228 Gramm leichte Honor Magic 7 RSR bietet ein immersives Klangerlebnis dank der Honor Surround Subwoofer-Technologie. Selbst die Benutzeroberfläche wurde mit Porsche-Designelementen versehen und rundet das Luxusgefühl des Geräts ab. Zum Lieferumfang gehört eine hochwertige Schutzhülle, die das edle Design unterstreicht.
Das Honor Magic 7 RSR, in seinem auffälligen Porsche Design wird es in Deutschland ab dem 21. Februar geben. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1.799 Euro, und das Gerät wird in den Farben „Agate Grey“ und „Provence“ angeboten.
Zum Vergleich: Das Honor Magic 7 Pro ist derzeit mit einem Launch-Rabatt für 999 Euro erhältlich.
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Mit dem kleineren Akku beim Standardmodell hat sich Honor keinen Gefallen getan. Das mit den Händlern und mehr Kosten beim Kennzeichen halte ich für eine Geschichte. Das lite hat ja sogar einen 6600er Akku, zwar andere Technologie, wer weiß. Jedenfalls wird der kleine Akku mächtig in den Foren kritisiert.
Als Endverbraucher ist das Argument natürlich schwer nachvollziehbar. Als Manager des Honor-Unternehmens ist eine Absage eines Händlers wie der (nennen wir sie mal) Metro-Group (Media-und Saturn-Märkte) ein Grund die Strategie zu ändern.
Die Person, die uns diese Erklärung gab, klang sehr glaubwürdig.
Umgekehrt, welchen Grund hätte Honor gehabt, einen unnötig kleinen Akku auszuliefern?
Bestimmt nicht um das Porsche-Modell zu verkaufen. Das gönnt sich eh kaum jemand.