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Honor Magic 7 Pro ist für schlappe 1.300 Euro offiziell!

Die ehemalige Huawei-Tochter hat soeben in Slowenien das Honor Magic 7 Pro offiziell vorgestellt. Kurz bevor noch das Honor Magic 7 RSR im Porsche-Design für deutlich sportlichere 1.800 Euro kredenzt wird. Doch wie im vergangenen Jahr gewährt man gleich vom Verkaufsstart an einen satten Rabatt von 300, sodass die 1.000 Euro Schallmauer nicht durchbrochen werden muss. Damit man sich auch sonst vom damaligen US-sanktionierten Mutterkonzern sauber distanziert, tischt man auch in Sachen Google Gemini und der künstlichen Intelligenz im Allgemeinen ordentlich auf. Werfen wir doch einmal einen Bick auf das Flaggschiff!

Honor Magic 7 Pro offiziell!

Honor Magic 7 Pro

Das Honor Magic 6 Pro hat sich 2024 als eines der gefragtesten Flaggschiff-Smartphones etabliert. Es überzeugte durch einen schnellen High-End-Prozessor, eine nahezu perfekte Kamera und attraktive Kombi-Angeboten – zum Teil ab 500 Euro. Nun hat Honor den Nachfolger, das Magic 7 Pro, offiziell in Bled – einem slowenischen Kurort – vorgestellt. Das neue Flaggschiff startet mit einer unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) von 1.299,90 Euro.

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Honor Magic 7 Pro

Das IP68/69 zertifizierte Honor Magic 7 Pro misst 162,7 x 77,1 x 8,8 Millimeter und wiegt 223 Gramm. Es verfügt über ein 6,8 Zoll großes AMOLED-Display mit 2.800 x 1.280 Pixeln (453 ppi), abgerundeten Kanten und LTPO-Technologie für eine variable Bildwiederholrate bis 120 Hertz. Die Spitzenhelligkeit liegt laut Hersteller bei 5.000 Nitz. Honor setzt auf innovative Display-Features wie TÜV-zertifizierte „Flicker-Free“-Technologie, 4.320 Hertz PWM-Dimmung und KI-Optimierungen für Augenkomfort. Ein Ultraschall-Fingerabdrucksensor sorgt für zusätzliche Sicherheit.

Kamera-Setup der Extraklasse

Honor Magic 7 Pro

Die Selfie-Kamera bietet einen 50-MP-Sensor (1/2,93 Zoll) mit f/2.0-Blende und ToF-Sensor, der eine präzise 3D-Gesichtserkennung ermöglicht. Auf der Rückseite befindet sich ein auffälliges Kameramodul mit einer:

  • Hauptkamera: 50 MP, 1/1,3 Zoll, variable Blende (f/1.4–f/2.0)
  • Telezoomkamera: 200 MP, f/2.6, 3x optischer Zoom, Periskop-Objektiv (1/1,4 Zoll)
  • Ultra-Weitwinkelkamera: 50 MP, 1/2 Zoll, f/2.0

Honors „AI Super Zoom“ ermöglicht eine digitale Vergrößerung bis zu 100-fach, während das Kamera-Setup mit vielseitigen Funktionen punktet.

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Angetrieben wird das Magic 7 Pro vom Snapdragon 8 Elite mit einer maximalen Taktrate von bis zu 4,2 GHz und einer Adreno 830 GPU. Der Arbeitsspeicher umfasst 12 GB, der interne Speicher 512 GB – eine Kombination, die selbst anspruchsvollste Anwendungen mühelos bewältigt. Also kein microSD-Speicherkarten-Support.

Honor Magic 7 Pro

Das Gerät läuft mit MagicOS 9.0 auf Basis von Android 15 und bietet modernste Verbindungen wie Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4 und NFC. Dank IP68/69-Zertifizierung ist es wasser- und staubgeschützt.

Wir bekommen einen kleineren Akku!

Der Akku zeigt sich in Europa leicht abgespeckt: Statt 5.850 mAh wie in Asien sind es hier 5.270 mAh. Honor gibt an, dass höhere Kennzeichnungskosten für Smartphones mit größeren Akkus dazu führen, dass Händler den Vertrieb des Magic7 Pro mit 5.850 mAh ablehnen würden. Mit der 100-Watt-Schnellladefunktion wird der Akku jedoch in nur 33 Minuten vollständig aufgeladen. Kabelloses Laden ist mit bis zu 80 Watt ebenfalls möglich.

Honor Magic 7 Pro

Preis und Rabatte des Honor Magic 7 Pro

Zum Marktstart erhalten Frühkäufer 2.000 HONOR-Punkte (20 Euro) und einen 300-Euro-Rabattcoupon. Kombiniert ergibt das bis zu 320 Euro Ersparnis von den besagten 1.299,90 Euro. Im Lieferumfang enthalten sind ein 100-Watt-SuperCharger und ein 180-Tage-Reparaturservice. Es ist ab sofort in den Farben Lunar Shadow Grey, Breeze Blue und Schwarz im Honor Online-Store erhältlich

Mit beeindruckenden Features und einem hohen Einstiegspreis muss das Honor Magic 7 Pro zeigen, ob es den Erwartungen gerecht wird. Ein ausführlicher Testbericht sollte bald folgen.

Honor Magic 7 Pro

Honor Magic V3 im Test: Dünner geht nimmer!

[Quelle: Honor]
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MaTT

Mit dem Palm groß geworden und dem Qtek 1010, sowie HTC Hero die unstillbare Lust an dem OS Android bis zum heutigen Tage entdeckt. Als Gründer von Android TV (heute GO2mobile), pflasterten Meilensteine bei Areamobile (Head of Video Content) oder NextPit (Senior Editor) den Weg von Bestenlisten, News, Tests und Videos. Auch heute noch Spezialagent für alles Kreative.

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