Aus Medienkreisen ist zu vernehmen, dass die iPhone-16-Serie wie geplant im September erscheinen soll. Trotz der Verzögerung der hauseigenen KI Apple Intelligence, die dann wohl erst später auf die iPhones kommen wird.
In der Vergangenheit führte das Fehlen von fertiggestellten Software-Features bei Apple häufig zu Verzögerungen bei der Hardware-Veröffentlichung. Ein bekanntes Beispiel ist das Apple iPhone 4s, das erst im Oktober auf den Markt kam, um gleichzeitig mit Siri und iCloud gestartet zu werden.
Eine ähnliche Strategie wird jedoch für das iPhone 16 offenbar nicht verfolgt. Der gut informierte Bloomberg-Redakteur Mark Gurman hat in seiner neuesten Ausgabe des Power On Newsletters bekannt gegeben, dass für 2024 der iPhone-Launch im September geplant ist. Er erwartet, dass die offizielle Präsentation, ähnlich wie im Vorjahr, erneut in der zweiten Septemberwoche stattfinden wird, höchstwahrscheinlich am Dienstag, dem 10. September 2024.
Obwohl Apple das iPhone traditionell im September auf den Markt bringt, steht das Unternehmen erneut vor einem ähnlichen Dilemma wie in der Vergangenheit. Apple Intelligence – ein zentrales Feature des iPhone 16 – wird erst im Oktober verfügbar sein. Diesmal hat Apple jedoch beschlossen, die neue Hardware nicht zurückzuhalten, bis die Dienste bereit sind. Es wird erwartet, dass die Markteinführung des iPhone zur gleichen Zeit wie im letzten Jahr erfolgt. Benutzer müssen dann wohl ihr neues iPhone dann im Oktober auf iOS 18.1 aktualisieren, um Apple Intelligence nutzen zu können.
Dieser Launchtermin ist zwar noch nicht offiziell bestätigt, erscheint aber durchaus realistisch. Erste Apple Intelligence Features werden dann mit iOS 18.1, iPadOS 18.1 sowie macOS 15.1 im Oktober nachgeliefert. Die spannendsten neuen KI-Funktionen in Zusammenhang mit Siri werden jedoch erst 2025 verfügbar sein. Dazu gehören kontextsensitive Fragen, die Einbindung persönlicher Daten und die Möglichkeit, dass die KI-Assistentin Apps kontrollieren kann, so Gurman.
Apples Entscheidung, die Hardware vor der vollständigen Fertigstellung der Software auf den Markt zu bringen, zeigt ein gewisses Maß an Flexibilität und das Bestreben, den straffen Zeitplan für Hardware-Releases einzuhalten, während gleichzeitig daran gearbeitet wird, die Software-Features so schnell wie möglich nachzuliefern.
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