Das erste Leica Smartphone hatten wir euch bereits schon mit dem Leitz Phone 1 vorgestellt. Ein paar Tage später folgt nun ein erstes Hands-On-Video aus Japan, das ein entscheidendes Kamera-Feature bekannt gibt, welches wir so zuerst von Huawei erwartet hatten. Was es genau ist, wird erst auf den zweiten Blick deutlich und könnte das Fotografieren mit dem Smartphone revolutionieren.
Und eben aus jener gemeinsamen Erfahrung kommen auch ein paar Features des neuen Leica Leitz Phone 1, welches erst bei einem ersten Hands-On-Video zum Vorschein treten. So ist das große runde Kamera-Array aufgefallen, in dem eine 20,2-Megapixel-Hauptkamera mit einem gigantischen 1 Zoll großen ISOCELL-GN2-Sensor von Samsung verbaut ist. Die äquivalente Brennweite beträgt hier 19 Millimeter und einer Blende von f/1.9. Was aber wenn man ganz andere Brennweiten benötigt? Dann kommen die magnetischen Kameralinsen zum Einsatz, die wir zuerst von Huawei und der P50- beziehungsweise Honor 50-Serie erwartet hatten.
Dort war nämlich ganz am Anfang ebenfalls von einem magnetischen Ring die Rede, der einfach über das obere Objektiv aufgebracht werden kann. Zwar wird in dem Video noch kein solches magnetisches Objektiv gezeigt, die aus Aluminium gefertigte Leica-Abdeckung zeigt aber genau, wie ein solches Objektiv mit unterschiedlichen Brennweiten aussehen könnte. Und das würde zum einen die Expertise von Leica hervorheben und zum anderen die Smartphone-Kamera einzigartig machen.
Wie das Video zeigt, sind das aber nicht die einzigen Eigenschaften, die Leica von Huawei für sein Smartphone übernommen hat. Während zu dem Zeitpunkt des Hands-On-Videos die Kamera-Software des Leitz Phone 1 noch nicht final war, konnte man zumindest schon einmal das von Leica genannte „Rock Photo Shuffle“ begutachten. Ein Feature, welches bei Huawei als „Magazin“ in den Sperrbildschirm-Einstellungen zu finden ist und bei jedem erneuten Einschalten des Smartphones ein neues Foto als Hintergrundbild darstellt.
Aktuell gibt es noch keine Informationen in wie weit das momentan exklusiv vom japanischen Mobilfunkbetreiber Softbank für umgerechnet 1.400 Euro verkaufte Leica Phone den Weg in unsere Verkaufsregale findet. Technisch gesehen ist es auf dem höchsten Niveau, steckt hinter der Fassade doch das Sharp Aquos R6 mit einem 6,6 Zoll großem IGZO-OLED-Display, Snapdragon 888 SoC (System on a Chip), gemeinsam mit 12 GB an Arbeits- und 256 GB internen Programm-Speicher.
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