Denn wie Redmond nun mitteilt, wird man ab dem 1. März all jene Nutzer ausschließen, die auf ihrem Windows PC die Version 7.16 (oder älter) oder auf dem Apple Mac die Version 7.18 (oder älter) installiert haben.
Grund hierfür ist die komplette Umstellung der Kommunikationstechnologie. Hat man bis dato seine Gespräche via Peer-to-Peer Connection (P2P) realisiert, will Microsoft nun endgültig eine Cloud basierende Technologie etablieren.
Oder anders ausgedrückt, hat man bis dato eine Direktverbindung mit seinem Skype Gesprächspartner aufgebaut, um mit ihm via Chat oder Video- und Sprachübertragung in Kontakt zu treten, so wird in Zukunft der Microsoft Cloud Server im Mittelpunkt stehen.
Redmond begründet das mit einer dadurch bis zu 300 Megabyte schnellere Datenübertragung. Ebenfalls wird eine stabilere und – Achtung jetzt kommt es – sichere Kommunikation gewährleistet.
Träger eines aktuell modischen Aluhut können nun natürlich vermuten, dass Microsoft hier seine kostbaren Azure Server hergeben möchte, um an eure Kommunikationsdaten zu gelangen. Wie dem auch am Ende sei, Fakt bleibt: wer ab dem 1. März Skype weiterhin nutzen möchte, sollte zu sehen das er die aktuellste Version auf seinem PC installiert hat.
Schwarzmaler wollen im übrigen vorhersehen, dass ab dem 1. März 2017 für Windows XP und Linux Nutzer das Ende der Skype Verfügbarkeit eingeläutet wird.
Samsung hat nun auf seinem Galaxy-Oktober-Event in Südkorea und den USA das Galaxy XR-Headset offiziell…
Anfang der Woche hat Vivo im Heimatland das als preiswert zu bezeichnende iQOO 15 präsentiert.…
Manch einer von Euch wird vermutlich schmunzeln, wenn wir wieder einmal über das Apple iPad…
Neben dem Realme GT 8 Pro, das mit austauschbaren Kamera-Arrays in runder und eckiger Form…
Noch vor dem OnePlus 15 und OnePlus Ace 6 hat nun das Schwester-Unternehmen heute das…
Bislang war der Exynos-Prozessor von Samsung eher ein Chip, welchen die werte Kundschaft gemieden hat.…
Diese Seite verwendet cookies.