Denn neben dem einfachen ZenFone 3 ist auch ein erstes gerendertes Pressebild des ASUS ZenFone 3 Deluxe aufgetaucht. Wie dessen Vorgänge wird auch dieses Modell sich vornehmlich durch einen enorm großen internen Speicher auszeichnen, wobei dieses Mal auch eine physische Home-Taste zum Einsatz kommen wird. Eventuell ein kleines Merkmal zur besseren Unterscheidung zwischen dem einfachen und dem Top-Modell.
Ein Fingerabdruck-Sensor dürfte in der Home-Taste wohl kaum verbaut sein, denn dieser befindet sich auf der Rückseite der ASUS ZenFone 3 Modelle. Dort wo bei der ZenFone 2 Generation die Lautstärke-Wippe ihren Platz gefunden hatte, wird besagter Sensor verbaut sein, in einer eher ungewöhnlichen länglichen Form. Vermutlich wird ASUS durch diese Formgebung etwas besonderes mit dem Sensor selbst vorhaben – zum Beispiel Wischgesten.
Direkt über dem Sensor ist wie üblich die Kamera mit einem zweifarbigen LED-Blitz und dem Laser-gestützten Autofokus verbaut. Denkbar wäre, dass die Auflösung selbst bei 13 Megapixel verbleibt, aber die Bildqualität durch eine verbesserte PixelMaster-Technologie und – App (zum Beitrag) deutlich zunimmt. Eine einfache Erhöhung der Auflösung zu 16 Megapixel sind eher unwahrscheinlich.
Auch wenn dem Pressebild-Render zufolge das ASUS ZenFone 3 in den Grundzügen dem bisher bekannten Design treu bleibt, so scheinen die Geräte selbst erheblich dünner zu werden. Es scheint sogar zu sein, dass die Geräte an sich trotz erneut genutzter kapazitiver Tasten unterhalb des Displays kompakter werden. Das ASUS ZenFone 2 Deluxe (zum Test) war immerhin sehr groß für ein Android Smartphone mit 5,5 Zoll großem Display.
Zumindest das Gerücht mit einem USB Typ-C Anschluss für das ASUS ZenFone 3 (zum Beitrag) bestätigt der neue Leak aus Italien, sodass die Geräte wohl wirklich damit auf den Markt kommen werden. Schließlich wird diesem Standard die Zukunft zugesprochen, vornehmlich aufgrund der Übertragungsgeschwindigkeiten und des reversiblen Steckers.
Ein Detail des Leaks macht aber gerade im Bezug auf LG hellhörig: Das Gehäuse der ASUS ZenFone 3 Modelle scheint nun auch aus Metall gefertigt zu werden, ohne dabei die sonst üblichen Kunststoff-Unterbrechungen zu besitzen. Von daher liegt die Vermutung nahe, dass ASUS zwar die Optik von Metall nutzt, aber es sich letztlich nur um eine metallische Lackierung eines ansonsten aus Kunststoff bestehenden Gehäuses handelt. Eben genau das, womit derzeit das LG G5 für eher weniger erfreuliche Diskussionen sorgt (zum Beitrag).
Neben dem Design ist vor allem eine Frage von größerem Interesse und das ist der eventuell verbaute Prozessor. Im ASUS ZenFone 2 Deluxe sorgte der Intel Atom Z3580 Quad-Core-Prozessor für eine sehr gute Leistung, aber einem ersten Benchmark-Leak zufolge (zum Beitrag) scheint die ASUS ZenFone 3 Generation dieses Jahr – sofern sie 2016 vorgestellt werden – auf die Konkurrenz von Qualcomm zu vertrauen.
Fakt ist, dass die Premiere womöglich im Heimatland von ASUS stattfindet: Vom 31. Mai bis zum 4. Juni wird in Taipei die größt IT-Fachmesse Asiens stattfinden und ASUS stellt auf dieser für gewöhnlich eine ganze Reihe neuer Produkte vor. Da würde das ASUS ZenFone 3 mit seinen Modellvarianten bestens dazu passen.
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