So oder ähnlich hat es sich nun in der Luftfrachtanlage am John F. Kennedy International Airport abgespielt, als US-Customs and Border-Beamte 2.000 gefälschte Apple Airpods beschlagnahmten. Die schlecht gemachten Plagiate stammten von OnePlus aus Hongkong und waren auch noch mit dem OnePlus-Logo auf der Verpackung versehen. Schlechter kann man Apple-Produkte wohl nicht fälschen.
„Die CBP-Offiziere schützen die amerikanische Öffentlichkeit täglich vor verschiedenen Gefahren. Das Abfangen dieser gefälschten In-Ear-Kopfhörer ist ein direktes Spiegelbild der Wachsamkeit und des Engagements unserer CBP-Offiziere für den täglichen Erfolg ihrer Mission“, so Troy Miller, Direktor des CBP-Außendienstes in New York.
Problem an der ganzen Angelegenheit ist jedoch, dass es sich hier um keine Plagiate der Apple AirPods handelt, sondern um ein OnePlus eigenes Produkt mit dem Namen OnePlus Buds für 89 Euro. Stellt sich jetzt die Frage ob dieses kleine Skandal gut oder schlecht für die chinesische BBK-Tochter ist. Denn zugegeben ist die Ähnlichkeit zu den Apple AirPods frappierend.
Doch wie hat mir einmal ein Mitarbeiter der Agentur Saatchi & Saatchi mitgeteilt: Auch negative Werbung ist eine Art von Werbung, welche durchaus zur Umsatzsteigerung genutzt werden kann. In diesem Sinne hat wohl OnePlus alles richtig gemacht.
Samsung hat nun auf seinem Galaxy-Oktober-Event in Südkorea und den USA das Galaxy XR-Headset offiziell…
Anfang der Woche hat Vivo im Heimatland das als preiswert zu bezeichnende iQOO 15 präsentiert.…
Manch einer von Euch wird vermutlich schmunzeln, wenn wir wieder einmal über das Apple iPad…
Neben dem Realme GT 8 Pro, das mit austauschbaren Kamera-Arrays in runder und eckiger Form…
Noch vor dem OnePlus 15 und OnePlus Ace 6 hat nun das Schwester-Unternehmen heute das…
Bislang war der Exynos-Prozessor von Samsung eher ein Chip, welchen die werte Kundschaft gemieden hat.…
Diese Seite verwendet cookies.