Sony hat gerade erst die neue Webseite für die PlayStation 5 online gestellt. Eine unmittelbare Vorstellung steht als bevor, wenngleich Kunden sich noch mit dem Kauf bis Weihnachten 2020 gedulden müssen. Das genaue Gegenteil zeigt sich auf Seiten der Virtual Reality. Sony Studios, welche sich mit der Produktionen für die PlayStation VR beschäftigen, schließen nach und nach ihre Entwickler-Studios. Ist die Virtual Reality nur noch für die Porno-Industrie lukrativ?
Bereits im März 2016 wurden die Sony Evolutions Entwickler Studios geschlossen, beziehungsweise von Codemasters übernommen. Im Januar 2017 folgten die Guerrilla Cambridge Studios, welche 1997 noch von CyberLife Technology übernommen wurden. Auch hier fand größtenteils die Entwicklung an VR-Projekten statt. Heute nun haben wir von der Schließung des Sony Manchester VR Studios erfahren, welches das japanische Unternehmen 5 Jahre lang betrieb. Laut eigenen Angaben wolle Sony die “Effizienz und operative Effektivität verbessern”. Damit hat der Konzern sein Portfolio im Vereinigten Königreich auf zwei Studios (Media Molecule und London Studio) reduziert.
Es scheint als habe sich die Thematik „Virtual Reality“ für Sony nicht bezahlt gemacht. Fraglich ob das gesamte Thema nun eingestampft oder mit der PlayStation 5 und neuer Energie Vollgas gegeben wird. Hört man auf die Konkurrenz, erfreuen sich die Oculus Rift und die HTC Vive größter Beliebtheit.
Samsung hat nun auf seinem Galaxy-Oktober-Event in Südkorea und den USA das Galaxy XR-Headset offiziell…
Anfang der Woche hat Vivo im Heimatland das als preiswert zu bezeichnende iQOO 15 präsentiert.…
Manch einer von Euch wird vermutlich schmunzeln, wenn wir wieder einmal über das Apple iPad…
Neben dem Realme GT 8 Pro, das mit austauschbaren Kamera-Arrays in runder und eckiger Form…
Noch vor dem OnePlus 15 und OnePlus Ace 6 hat nun das Schwester-Unternehmen heute das…
Bislang war der Exynos-Prozessor von Samsung eher ein Chip, welchen die werte Kundschaft gemieden hat.…
Diese Seite verwendet cookies.