Michael Coates, seines Zeichens Trust & Info Security Officer bei Twitter bestätigt hingegen von den Meldungen der illegal gehackten Usernamen und Passwörter gehört zu haben, bestreitet aber das diese Daten von den eigenen Server stammen können. Diese Passwörter werden mit dem auf dem Blowfish-Algorithmus basierenden bcrypt Hash verschlüsselt und seien nicht angegriffen worden.
Wahrscheinlicher ist von daher dass der aus Russland stammende Hacker mit dem Namen Tessa88 sich auf einem anderen Wege die Daten beschafft hat. Die gängigste Methode ist hier die Schwachpunkte der jeweiligen Browser wie Chrome und Firefox zunutze zu machen und die dort gespeicherten Benutzernamen samt Passwort via Malware abzufangen.
Indes sind die Daten, für die „Tessa88“ 10 Bitcoins verlangt (umgerechnet 5.100 Euro) von LeakedSource als echt bestätigt worden. Weiterhin wurde bekannt das die Daten bereits schon im vergangenen Jahr erbeutet wurden. Also, Passwörter nicht im Browser speichern und von „123456“ auf das wesentlich sichere Wort „password“ ändern.
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